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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Treffliche Niederländer sind hier, verschiedene Gemälde von Rubens, Bauernstuben voll Leben und Wahrheit von Ostade, Steen und anderen. Gewaltsam mußten wir uns von diesen, in engen Banden gehaltenen Schätzen wegwenden. Ein großes Gemälde von Sir Joshua Reynolds, den jetzigen Herzog und seine Familie vorstellend, hängt auch hier; aber die Nachbarschaft sowohl als das Kostüm tut ihm Schaden.
Ein ungeheures Oval ist ringsum mit Statuen besetzt, alle berühmten Männer vorstellend, welche hier gelehrt und gelernt haben. Einem jeden Einheimischen und Fremden ist erlaubt, irgendeinem Landsmann oder Verwandten hier eine Bildsäule von bestimmter Größe zu errichten, sobald das Verdienst der Person und der akademische Aufenthalt zu Padua bewiesen ist. Um das Oval umher geht ein Wassergraben.
Das ganze Theater verwandelt sich in eine pittoreske Felsengegend, die Teufelsbrücke in der Schweiz vorstellend, auf welcher Kinder, als graue Alpenschützen angekleidet, Böller losfeuern, während der Wolkenwagen über die Bühne fährt. Zugleich von innen: Chor. Geendet ist die Geisterschlacht, Die Sonne strahlt durch finstre Nacht. Der Alpenkönig hat gesiegt, Seht, wie er hin zum Ziele fliegt.
Dies Schild verdient übrigens mit einigen Worten beschrieben zu werden, da die Heilinger in den ersten Tagen als es eben erst aufgehangen worden in wirklichen Schaaren davor stehen blieben und es anstaunten. Es war ein breites, länglich viereckiges Gemälde, ein großes, dreimastiges Schiff vorstellend, wie es sich unter vollen Segeln der fremden, ersehnten Küste näherte.
»Kommerzienrat Schellheim,« sagte er, sich vorstellend; »Sie bieten für den Baron Axel Hellstjern, den Schweden, wenn ich fragen darf?« »Ganz richtig, Herr Kommerzienrat.« »Und wollen Sie noch höher gehen?« »So hoch es nötig sein wird.« »Vierhundertdreißigtausend Mark – zum ersten!« rief der Vorsitzende. »Vierhundertvierzigtausend!« erscholl die Stimme des alten Usen.
Die Monade ist daher wesentlich vorstellend; sie hat aber, ob sie wohl eine endliche ist, keine Passivität; sondern die Veränderungen und Bestimmungen in ihr sind Manifestationen ihrer in ihr selbst. Sie ist Entelechie; das Offenbahren ist ihr eigenes Thun.
Die reinen Bestimmungen von Seyn, Wesen und Begriff machen zwar auch die Grundlage und das innere einfache Gerüste der Formen des Geistes aus; der Geist als anschauend, ebenso als sinnliches Bewußtseyn, ist in der Bestimmtheit des unmittelbaren Seyns, so wie der Geist als vorstellend, wie auch als wahrnehmendes Bewußtseyn sich vom Seyn auf die Stufe des Wesens oder der Reflexion erhoben hat.
Ich überträgt sich ins nicht-Ich. Verlangend tritt Ich aus sich hinaus, langt außer sich, ist nicht mehr bei sich, ist außer sich, ist in seinem Gegenstand Ich im nicht-Ich. Ich weiß nur von sich; Ich empfindet immer nur sich selbst; s-Ich einbildend stellt Ich s-Ich vor; vorstellend faßt Ich sich selbst gegen-ständlich auf. Wie Ich sich im gegen-Stand empfindet, so empfindet Ich den Gegenstand.
Für den einen wie für den andern, das Vermögen wie das Vorstellen, sind hundert Thaler eine Inhaltsbestimmung, oder "sie kommen zu einem solchen, wie Kant sich ausdrückt, synthetisch hinzu;" Ich als Besitzer von hundert Thalern, oder als Nichtbesitzer derselben, oder auch ich als mir hundert Thaler vorstellend, oder sie nicht vorstellend, ist allerdings ein verschiedener Inhalt.
"Dieses Necessaire, vorstellend das Siebengestirn als eine Gluckhenne mit sechs Küchlein für ihre Majestät die Königin Balkis von Saba, verfertigte auf Befehl Seiner Majestät des Königs Salomo von Jerusalem, dessen erster Goldschmied Hieram von Tyrus, aus 24karatigem Gold von Ophir in Augsburgirter Butzbacher-Façon." Nun sieh, welche Rarität, was mag aber Alles darin enthalten seyn?"
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