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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Vorsteher richtete sich überrascht auf und warf einen forschenden Blick auf den Gebieter. „Zu viel der hohen Ehre! Ich nicht wissen, gnädiger Herr, wie ich kommen dazu!“ Mit überschwenglicher Höflichkeit stammelte der Schmiedmeister seine Glückwünsche zum Namensfeste, wobei er beteuerte, bis zur Stunde nicht gewußt zu haben, daß der Herr Kommandant den TaufnamenRaphaelführe.

Allein zum zweitenmal scheiterten sie an den Ueberlaeufern; in einer abermaligen Meuterei der Soldaten wurden die Vorsteher der Buergerschaft und eine Anzahl angesehener Buerger erschlagen und das Regiment und die Verteidigung der Stadt von den fremden Truppen ihren Hauptleuten uebertragen.

Er war es, der Jahr fuer Jahr den Beamten in der Feststellung ihrer Geschaeftskreise und in der Limitierung der einem jeden zur Verfuegung zu stellenden Truppen und Gelder die allgemeine Instruktion gab, und an ihn ward von allen Seiten in allen wichtigen Faellen rekurriert: keinem Beamten, mit Ausnahme des Konsuls, und keinem Privaten durften die Vorsteher der Staatskasse Zahlung anders leisten als nach vorgaengigem Senatsbeschluss.

Er schwieg einen Augenblick; dann hob er ein Blatt in die Höhe und las: »Die Gesetze der Gemeinschaft auf der Schildkröteninsel. – Erstens: Die Schildkröteninsel ist ein Teil des deutschen Kolonialbesitzes. Der jeweilige Vorsteher der Gemeinschaft auf der Schildkröteninsel ist in seiner Eigenschaft als Reichskommissar dem Staatssekretariat der Kolonien des Deutschen Reiches verantwortlich.

Ajaxerle. Nein, und recht hat s'! wissen Sie das? Und wenn Sie ihr den Burschen nicht geben, so wirds Ihnen reuen, so viel Haarle Haar Sie auf Ihren Strobelkopf haben, auf Ihren bockbeinigen. Wurzel. Nun gut, so hören Sie denn auch meinen Schwur, Sie Vorsteher der würdigen Schneckenzunft. Dann fragen Sie sich wieder an, mein lieber Schneckensensal, dann halt ich Ihren Fischer mein Wort.

Ganz heiser sagte er, während der Schweiß ihm in zwei Rinnen die Wangen entlang lief: »Wünscht jemand noch das Wort? Herr Nechlidow, bitteNechlidow sprach von seinem Platze aus: »Nachdem der bisherige Vorsteher offen den Bruch der Verfassung erklärt hat, behalten wir uns alle Schritte vor, wie auch die Abstimmung ausfallen mag

Ehrenstraßer ließ sich sagen, wo die Dirne zu finden ist, und beendete das Verhör mit dem Auftrage, es solle der Vorsteher so weit als möglich die Falsifikate konfiszieren und zwar ohne dafür Entschädigung zu zahlen und die gesammelten Münzen in einem verschlossenen Sacke an das Gericht schicken.

Er lebte unter Pasquillanten und falschen Zeugen, verwaltete eine geheime Kasse, aus welcher Agenten besoldet wurden, die zu schlecht waren, als daß man sie hätte anerkennen dürfen, und war Vorsteher einer geheimen Druckerei, aus der fast täglich anonyme Pamphlets hervorgingen.

Doch er verhinderte das auf die einfachste Art der Welt, indem er sich rasch, und für immer, entfernte. »Heute noch ein Institut Benjamenta und morgen keines mehrsprach ich laut zu mir selber. Ich trat zu Herrn Vorsteher herein. Es war mir, als wenn die Welt einen glühend-zündend-klaffenden Riß von einer räumlichen Möglichkeit bis zur entgegengesetzten andern bekommen hätte.

Und da hat er ganz schlau und fein gelächelt, dieser schlaue und feine Herr Vorsteher, den ich leider, leider Gottes über alles verehre. Und ich hab' es bemerkt. Es ist ein Vorpostengefecht gewonnen. Heute muß ich unbedingt noch irgend einen Streich verüben. Ich muß mich sonst kaputtfreuen, kaputtlachen. Aber Fräulein Vorsteher weint? Was ist das? Warum bin ich so seltsam glücklich?

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