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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Als sie aber hernachmals Tag und Nacht sich fast nimmer von dem Grabe entfernen und nicht essen und trinken wollte, sondern unaufhörlich das Grab mit ihren Tränen benetzte und mit dem Verstorbenen redete, als ob er sie hören könnte, alle Vorstellungen waren fruchtlos, da sagte endlich der Vorsteher des Ortes, es sei kein anderes Mittel übrig, als man grabe den Toten heimlicherweise noch einmal aus und bringe ihn auf einen andern Kirchhof, sonst vergehe noch die arme Frau.
»Die Regierung hat uns ins Elend geführt, unsere alten Vorsteher lügen uns an, die Kirche giebt uns auf und alles kommt vom Rebellen und der Hexe den Mördern. Gut, wenn man will, daß wir wilde Tiere werden, so wollen wir wilde Tiere sein und uns unseres Lebens wehren der Rebell und die Hexe müssen sterben.« So rasen die von St. Peter.
Genau dasselbe bei F. Hals: in Haarlem kann man vor den Doelenstücken seine Entwicklung während eines halben Jahrhunderts von Stufe zu Stufe verfolgen, vom Rubensschüler, der die Technik seines Meisters sklavisch kopiert, bis zum 80jährigen Meister, der in den zwei Bildern der Vorsteher und der Vorsteherinnen eines Waisenhauses das höchste und schönste leistet, was die Malerei hervorgebracht hat.
Nachdem Ange von dem Portier verständigt worden war, betrat sie das Zimmer des Kriminalkommissarius. Einer der dort anwesenden Beamten wußte nicht genau Bescheid, der Vorsteher war nicht anwesend. Es blieb Ange die Wahl zu warten oder wieder zurückzukehren. Sie schwankte.
„Also weißt du auch nicht, daß jeder Bauer, welcher nicht lesen und nicht schreiben kann, verpflichtet wurde, einen mit solchen Kenntnissen ausgerüsteten Vertrauensmann zu Gericht mitzubringen?“ „Der Vorsteher hat dergleichen daher geredet und mein Nachbar ischt woltern mitgegangen. „Hol' ihn herauf!“ Nach wenigen Minuten stand auch dieser Nachbar in der Gerichtsstube, scheu und ängstlich.
Der Vorsteher eines Gemeinwesens, welche Machtfuelle immer ihm eingeraeumt werden moege, wird die politische Gewalt nie in die Haende bekommen, wenn er nicht auf laengere Zeit an der Spitze der Geschaefte bleibt; denn die notwendige Bedingung jeder Herrschaft ist ihre Dauer.
Tonidandel beruhigte den Vorsteher sogleich mit dem Hinweise, daß es sich tatsächlich um eine Einladung, nicht um eine militärdienstliche Angelegenheit handle. „Ich feiere nämlich heute meinen Namenstag und will an meinem freilich mager bestellten Tische liebe Gäste haben! Meinen Freund und Kameraden Herrn Hauptmann Pegan und den Starešina!“
Auf die Frage der Frau, die ihrer Kraefte beraubt, auf einen Stuhl niedergesunken war: was sie daselbst machten? Antworteten ihr die Vorsteher: "dass sie bloss in der Verherrlichung des Heilands begriffen waeren, von dem sie, nach ihrem Vorgeben, besser als andre, einzusehen glaubten, dass er der wahrhaftige Sohn des alleinigen Gottes sei."
Reden konnte der Vorsteher nicht mehr, nur mitlaufen, als die zum erbitterten Kampf entschlossenen, mit allerlei Mordwaffen ausgerüsteten Bauern zur Linde sprangen.
Apathische Wochen folgten. Der Vorsteher des Genesungsheims erzählte ihm. Krieg . . . ja . . . gewiß . . . er freue sich. Er legte den Kopf herum. »Bücher?« »Danke . . . nein.« »Palette . . . Wollen Sie wieder malen? . . . Bedenken der Überanstrengung zwar. Allein . . . ich wäre stolz « Er schüttelte langsam den Kopf. Das Gewicht des Körpers nahm geringfügig nur zu.
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