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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Alle hundert Jahre darf ich auf die Erde gehen, in Gestalt eines Handwerksburschen. Finde ich einen Wirt, der die armen Wandrer von der Schwelle jagt oder ihnen ein bös Gesicht und sauren Wein vorsetzt und die lieben Gottesgaben mit Wasser mischt, dann bin ich frei und darf ihn statt meiner in die Hölle führen.

Dieß Verhältniß, ganz abstrahirt von dem vorhin genannten Interesse der Summe wird sich als der Gesichtspunkt zeigen, der sich als der einzige, den die Differentialrechnung sich vorsetzt, aus der wirklichen Wissenschaft ergiebt. Es ist jedoch vorher noch eine Bestimmung zu dem Gesagten hinzuzufügen, oder vielmehr eine, die darin liegt, zu entfernen.

»Liebersagte er zu ihm, »wie viele Male sind wir, du und ich, im Pfarrhof von Solberga eingekehrt. Ich kann ja nicht sagen, ob Herr Arne weiß, wie es mit dem Eise steht, aber das weiß ich sicher, daß er uns ein gutes Abendbrot vorsetzt, ehe wir unsere Seereise antretenDoch seine Worte vermochten den Hund nicht zu beschwichtigen. Er richtete die Schnauze empor und heulte immer furchtbarer.

Sie nehmen an, was ihnen der Dichter vorsetzt. Was wäre es auch, wenn sie itzt schon wählen und ausmustern wollten? Die Rolle der stummen Schöne hat ihre Bedenklichkeiten. Eine stumme Schöne, sagt man, ist nicht notwendig eine dumme, und die Schauspielerin hat unrecht, die eine alberne plumpe Dirne daraus macht.

»Verschling ihn getrost, den weichen süßen Brei, den man dir mundgerecht vorsetzt, du Päppelkind, du verlernst dabei selbst den Gebrauch deiner Zähne! »Nicht als mythendurchwebte Geschichte der Juden werden dem Kinde uralte Urkunden der Menschheit vorgetragen, als Wahrheit vielmehr, daran zu zweifeln Sünde ist.

»Was du sagtest, war alles schön und guttröstete Deruga. »Es kam mir nur überflüssig vor, wie wenn man einem Deutschen einen feinen Mailänder Risotto vorsetzt, der doch nur die Nase dazu rümpft und nach seinen Kartoffeln verlangt. Was macht das aber? Für mich war es schön, mit dir von der Vergangenheit zu träumen

Du bist gerade in einem Alter, wo man sich mit Verstande etwas vorsetzt, mit Einsicht das Vorliegende beurteilt, es von der rechten Seite angreift, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten auf den rechten Zweck hinlenkt." Was soll ich nun weiter fortfahren auszusprechen, was sich von selbst versteht!

Er hat seit urdenklichen Zeiten seinen Stammplatz in der kleinen Stube. Er ließe sich eher totschlagen, als daß er wo anders äße. Was Schlechtes darf man dem nicht vorsetzen. Und auf den Apfelwein versteht er sich aus dem ff. Er ist nicht wie Herr Leo, der heute um sieben und morgen um halb acht erscheint und alles ißt, was man ihm vorsetzt! Übrigens ein feiner junger Mann!

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