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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dem gemeinen Volk wird es nie gestattet, Menschenfleisch zu kosten; es ist das Vorrecht, aber auch die Pflicht des fürstlichen Priester's. Immer liegt ihren Kriegen irgend ein persönliches Motiv zu Grunde. Meist aber nimmt die Befriedigung ihrer Rachsucht einen anderen, nicht religiösen Charakter an.
Allein ist sie verhärtet Für milde Bitten, so verhüte Gott, Daß wir das teure Vorrecht kränken sollten Der heil'gen Zuflucht! Nicht um all dies Land Wollt' ich so schwerer Sünde schuldig sein. Buckingham. Ihr seid zu sinnlos eigenwillig, Mylord, Zu altherkömmlich und zu feierlich. Erwägt es nach der Gröblichkeit der Welt, Ihn greifen bricht die heil'ge Zuflucht nicht.
Sie sollen keinen Willen haben! haben wir denn keinen? Und wo liegt das Vorrecht? weil wir älter sind und gescheiter! guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündigt.
"Gib die Stiefel her!" rief Rosa, "sie gehen dich nichts an! Ich bin länger im Hause als ihr!" Sie wollte sich gerade heute ein Vorrecht nicht nehmen lassen, auf das sie früher gerne verzichtete. Aber Traute dachte nicht dran, die Stiefel aus der Hand zu geben. "Hast du sie gestern gewichst? Hast du sie vorgestern gewichst? Verstehst du überhaupt was davon? Fütter' deine Tauben!" Güssy lachte.
Das, was er als Vorrecht für sich in Anspruch nimmt, hat er sich selbst angemaßt. Ich will dieselben Rechte beanspruchen. Das Weib befindet sich dem Manne gegenüber sowieso in ständiger Notwehr und da sind alle Mittel erlaubt. Liebe und Glück! Sind sie immer zusammen, diese beiden? Oder kann ich auch ohne Liebe ein wenig Glück in der Ehe finden?
Der Mensch muß etwas außer sich gewinnen, an das er sich anschließen, auf das er mit allen vereinten Kräften seines Daseins wirken könne. Allein wenn auch diese Neigung allgemein ist, so ist der Hang und die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe doch nur ein Vorrecht zarter und innerlich gebildeter Seelen.
Daher auch rüstige Ritter, sie mögen sich für die gute oder schlimme Sache verbürgen, sicher sind, den Siegeskranz davon zu tragen, wenn sie nur dafür sorgen, daß sie den letzten Angriff zu tun das Vorrecht haben, und nicht verbunden sind, einen neuen Anfall des Gegners auszuhalten.
Ich las dieses Buch allerdings, lieber Herr Windt! erwiederte Graf Ludwig: und wer liest in unserer Zeit solche Bücher nicht? Soll nie die neue Wissenschaft und die neue Erforschung der Wahrheit durch gebildete Lebenskreise dringen? Heißt nicht unser Jahrhundert mit schönem Vorrecht das philosophische? Herr Graf! fuhr Windt fast heftig auf: halten Sie mich für keinen Finsterling und Pietisten!
Ich gebrauchte diese Worte, weil ich sah, daß er das M’eschaleeh trug. Dschidda gilt, trotzdem es seit neuerer Zeit von den Christen besucht werden darf, für eine heilige Stadt, und die heiligen Städte haben das Vorrecht, dieses Zeichen zu tragen.
Du findest alles nach der Ordnung stehen; denn Das ist des Fürsten Vorrecht, daß er alles treu In seinem Hause, wiederkehrend, finde, noch An seinem Platze jedes, wie er's dort verließ. Denn nichts zu ändern hat für sich der Knecht Gewalt." CHOR: Erquicke nun am herrlichen Schatz, Dem stets vermehrten, Augen und Brust!
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