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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Vormittags herrscht meistens Sonnenschein, Nachmittags treten starke Regengüsse, begleitet von heftigen Gewittern unter Donner und Blitz ein; die Nächte sind heiter. Im Hochlande dagegen sind die Regen feiner, wie unsere Landregen, und ihr Eintreten ist sehr unregelmäßig. Bald regnet es früh, bald Mittags, bald Abends, oft die ganze Nacht oder den ganzen Tag ohne Aufhören hindurch.

Gleich des andern Tages, vormittags neun Uhr, trat in voller Angst mein Schwiegervater zu mir ins Haus und fuhr auf mich ein: »Nun haben wir's! Ein schönes Unglück habt Ihr angerichtet mit dem in Grund gehauenen Schiffe! Da sind eben drei Kaufleute und der holländische Schiffer, samt einem Advokaten, auf der Admiralität und klagen wider Euch auf vollen Ersatz alles Schadens.

In dieser christlichen Niederlassung sollten wir die erforderlichen Mittel finden, um unsere Pirogue zu Land an den Rio Negro schaffen zu lassen. Wir kamen in *San Antonio de Javita* erst um elf Uhr Vormittags an. Ein an sich unbedeutender Vorfall, der aber zeigt, wie ungemein furchtsam die kleinen Sagoins sind, hatte uns an der Mündung des Tuamini eine Zeitlang aufgehalten.

Trotz der gewaltigen Furcht, die diese Frauen vor der Gefahr hatten, klammerten sie sich fest an die Scholle, die jeden Augenblick zum Grabe werden konnte. Am Morgen des 22. Oktober brach ich mit meinem Spähtrupp von vier Mann nach Kalve auf, wo der Regimentsstab im Laufe des Vormittags ablösen sollte.

Eine eichene Türe unter mehreren war bloß angelehnt; der Eindringling öffnete sie zur Hälfte und sah eine ziemlich hübsche Frau auf einem Ruhebette ausgestreckt, welcher das Strickzeug entfallen war und die ein geruhiges Schläfchen tat, obgleich es erst zehn Uhr Vormittags war.

Das liess einen Zug wie aufhorchender Verwunderung über ihr Gesicht gehen, und sie fragte: »Wer ist das? Wen meinst du?« »Die dich im Haus des Meleager anredete.« »Kennst du die?« »Ja, ich hatte sie schon gesehen. Es war die erste, die mir vortrefflich gefallen hat.« »So? Wo hast du sie denn gesehen?« »Heut' Vormittags im Haus des Faun. Da thaten die Beiden auch etwas ganz Sonderbares

Wir fuhren mit Pferden, die wir uns auf jeder Post geben ließen; allein wir fuhren zur Bequemlichkeit der Mutter und Klotildens, weshalb wir uns oft länger an einem Orte aufhielten und kleine Tagereisen machten. Ein sehr schönes Wetter und eine Fülle von weißen und rotschimmernden Blüten begleitete uns. Am vierten Tage vormittags fuhren wir in dem Sternenhofe ein.

Demba nickte ihm flüchtig zu. »Was ist denn mit Ihnen? Sind Sie denn nicht mehr in Ihrer Bank, daß Sie vormittags spazieren gehen könnenfragte er. Willy Eisner machte einen Zug aus seiner Zigarette und blies den Rauch von sich. »Dochsagte er. »Glauben Sie, die Bank ließe mich gehen? Aber ich komme eben von der Börse. Ich hatte dort zu tunWilly Eisner flunkerte gern.

"Ich will meine Locken wickeln." Jenny schlug mit der Hand auf den Tisch und fuhr auf. "Na, da hört doch die Weltgeschichte auf! Du bist wohl ganz und gar übergeschnappt? Locken jetzt um neun Uhr vormittags? Und aus meiner Teekanne? Deine Dreckfinger willst du in meine Teekanne stecken, aus der ich Tee trinke?" Aber Traute fand das gar nicht absonderlich.

Da Berthold die ganze Nacht hindurch mit Anstrengung gearbeitet hat, wird er heute vormittags rasten. Wenn wir ihn in der Kirche fänden, wäre mein Zweck verfehltWir gingen nach der Kirche, der Professor ließ das Tuch von dem verhängten Gemälde herunternehmen und in zauberischem Glanze ging vor mir ein Gemälde auf, wie ich es nie gesehen.

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