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Für den kommenden Einsatz war ich als Spähoffizier bestimmt und stand mit einem Spähtrupp und zwei Unteroffizieren und vier Mann der Division zur Verfügung. Am 8. November fuhr das Bataillon bei strömendem Regen nach dem von der Zivilbevölkerung verlassenen Dorfe Gonnelieu.
Von dort wurde der Spähtrupp nach Liéramont abkommandiert und dem Leiter des Divisionsnachrichtendienstes, Rittmeister Böckelmann, unterstellt. Der Rittmeister bewohnte mit uns vier Spähoffizieren, zwei Beobachtungsoffizieren und seinem Adjutanten das geräumige Pfarrhaus, in dessen gemütlich eingerichteten Zimmern ein kameradschaftliches Zusammenleben geführt wurde.
Trotz der gewaltigen Furcht, die diese Frauen vor der Gefahr hatten, klammerten sie sich fest an die Scholle, die jeden Augenblick zum Grabe werden konnte. Am Morgen des 22. Oktober brach ich mit meinem Spähtrupp von vier Mann nach Kalve auf, wo der Regimentsstab im Laufe des Vormittags ablösen sollte.