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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Zunächst meldete ich mich bei dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Am nächsten Vormittag ereignete sich nun der große Moment, wo ich Hindenburg und Ludendorff vorgestellt werden sollte. Ich mußte eine ganze Weile warten. Wie die Begrüßung im einzelnen war, kann ich eigentlich schlecht schreiben. Erst meldete ich mich bei Hindenburg, dann bei Ludendorff.

Die Wolke glich einem großen und graziösen Schwan, und auf dem weichen, weißen, flaumigen Rücken der Wolke saß, in liegender Haltung, den Arm nachlässig ausgestreckt, voller freundlicher, kindlicher Majestät, eine nackte Frau. So hatte ich mir stets die Göttinnen aus Griechenland vorgestellt.

Man hat in der Regel nicht gewußt, mit welchen Erwartungsvorstellungen man an dieses Problem herangehen soll; häufig hat man sich diese Beziehung viel zu einfach vorgestellt.

»Ich kenne Sie überhaupt nicht«, sagte der Grashüpfer, »reden Sie nicht mit mir, wenn Sie nicht vorgestellt sind.« »Dann springen Sie mir auch nicht auf dem Rücken herum, ohne vorgestellt zu sein«, gab die Eidechse ärgerlich zurück. »Wenn Sie mich Ihren Buckel herunterrutschen lassen«, rief der Grashüpfer, »so deuten Sie doch damit bereits an, daß Ihnen nichts an meiner Bekanntschaft liegt.

Das ist sie!“ rief das kleine Mädchen, „hört, hört, und dort sitzt sie!“ und dabei zeigte sie auf einen kleinen, grauen Vogel oben in den Zweigen. „Ist es möglich!“ sagte der Kavalier, „so einfach von Aussehen hätte ich sie mir nicht vorgestellt!“ „Kleine Nachtigall!“ rief das kleine Küchenmädchen ganz laut, „unser allergnädigster Kaiser wünscht, daß du vor ihm singst!“

Das Bewußtsein ist sich daher durch seine Erfahrung, worin ihm seine Wahrheit werden sollte, vielmehr ein Rätsel geworden, die Folgen seiner Taten sind ihm nicht seine Taten selbst; was ihm widerfährt, für es nicht die Erfahrung dessen, was es an sich ist; der Übergang nicht eine bloße Formänderung desselben Inhalts und Wesens, einmal vorgestellt als Inhalt und Wesen des Bewußtseins, das anderemal als Gegenstand oder angeschautes Wesen seiner selbst.

Er hatte sich unter der künftigen Berufsgenossin eine starkknochige, keineswegs anziehende Erscheinung vorgestellt und war nun angenehm überrascht, eine schöne junge Dame, deren Weiblichkeit schon aus ihrer anmutigen Erscheinung sprach, zu erblicken. Mit unverhohlenem Wohlgefallen sah er Orla an. „Wer war der große stattliche Mann, der uns eben grüßte?“ fragte sie, nachdem er vorüber war.

So schlich der Tag nun weiter, und Wilhelmen war noch keiner jemals so alltäglich vorgekommen. Statt der gewöhnlichen Unterhaltung abends fing man zu gähnen an; das Interesse an "Hamlet" war erschöpft, und man fand eher unbequem, daß er des folgenden Tages zum zweitenmal vorgestellt werden sollte.

Wilibald führte sie erst zu seiner Braut hinüber, die ein taubengraues, mit rosa Seide durchsetztes Kleid angelegt hatte und, indem sie sich sicher, aber durchaus mädchenhaft bewegte, ungemein reizend aussah. Dann wurde weiter vorgestellt. Den Verwandten, den älteren Herrschaften, den jungen Mädchen. Als alles vorüber war, zog sich Fridolin in eine Fensternische zurück.

Wenn wir alle möglichen Prädikate nicht bloß logisch, sondern transzendental, d.i. nach ihrem Inhalte, der an ihnen a priori gedacht werden kann, erwägen, so finden wir, daß durch einige derselben ein Sein, durch andere ein bloßes Nichtsein vorgestellt wird.

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