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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Im vorigen Sommer ist aus Anlaß von Erörterungen wegen der politischen Neutralität der hiesigen Lesehalle von neuem eine öffentliche Kontroverse über die Rechtslage der CARL ZEISS-Stiftung und ihr Verhältnis zum Staat und zu den Staatsbehörden entstanden, in deren Verlauf unter dem Anschein von Autorität und Sachkenntnis auf die »staatliche Aufsicht«, der diese Stiftung unterstehe, und auf »vorgesetzte Behörden«, denen ihre Organe unterstellt seien, Bezug genommen wurde.

Alles, was nach Grab und Unglück klang, das fand der glückliche Asmus jener Tage ohne weiteres schön. »Warum notieren Sie nicht die Zuspätkommendenfragte schließlich der Oberlehrer. »Ich mag das nichtsagte Asmus verlegen. »Ja, danach geht es nichtrief der Vorgesetzte. Aber bald darauf wurde die ganze Einrichtung aufgehoben, und der Posten des Kulturgendarmen wurde eingezogen.

Das Wichtigste ist immer zu wissen, in welchem Verhältnisse ich zu anderen stehe, nämlich, daß wir alle, einer um des anderen willen da sind (wobei sich das Verhältnis näher auch so gestalten kann, daß einer der Vorgesetzte der andern ist, wie der Widder der Schafherde, der Stier der Rinderherde). Dann, daß man die Menschen beobachtet, wie sie´s daheim, bei Tische oder sonstwo zu treiben pflegen, und welche Grundsätze als treibende Kraft in ihnen liegen. Und zumeist, welche Gewalt haben ihre Grundsätze über sie und mit wieviel Eigendünkel verrichten sie ihre Handlungen? Drittens, daß man bedenkt, daß alle, die unvernünftig handeln, unfreiwillig und unwissend so handeln und Schmerz genug für sie liegt schon darin, daß sie eben Ungerechte, Undankbare, Geizige oder mit einem Worte Übeltäter heißen. Ferner, daß auch du so manchen Fehler hast und von derselben Art bist wie sie? daß, wenn du dich von gewissen Vergnügungen fern gehalten hast vielleicht war´s Feigheit oder Ehrgeiz oder etwas dem

Luise spielte so wenig wie Lotte Meister die hohe Vorgesetzte. Sondern sie zeigte, wie die Sache gemacht werden mußte, und da hieß es parieren, denn was aus dem Haus kam, das mußte tadellos sein; aber im übrigen war eine schöne und freudige Arbeitsgemeinschaft, und es war hier nichts von »Arbeitgeber und Arbeitnehmer« und von bitteren Standesunterschieden. Um die Vesperzeit ging das jüngste Lehrmädchen, wie es ging und stand, mit aufgekrempelten

Das Gespräch wird vertraulicher. Merkwürdigerweise bildet auch hier der liebe Nächste einen willkommenen Gegenstand der Unterhaltung. Es hat sich sogar ein üppiger Grabenklatsch entwickelt, der bei den Nachmittagsvisiten eifrig gepflegt wird. Bald wie in einer kleinen Garnison. Vorgesetzte, Kameraden und Untergebene werden einer gründlichen Kritik unterzogen.

Am besten aber wäre es gewesen, wenn er ihn, den Armen, gar nicht hätte sterben lassen, sondern wenn er es so gemacht hätte, daß sein Mantel wieder aufgefunden worden wäre, und daß Fedor Fedorowitsch nein, was sage ich! daß jener hohe Vorgesetzte Näheres über seine Tugenden erfahren und ihn in seine Kanzlei aufgenommen, ihn auf einen höheren Posten gestellt und ihm noch eine gute Zulage zu seiner bisherigen gegeben hätte, so daß es dann, sehen Sie, so herausgekommen wäre, daß das Böse bestraft wird und die Tugend triumphiert die anderen Kanzleibeamten dagegen, seine Kollegen, hätten dann alle das Nachsehen gehabt!

Was ist dir noch rätselhaftIch nahm meinen Mut zusammen und sprach: »Ich habe beobachtet, daß Vorbereitungen zur Weiterfahrt getroffen werden. Wohin wird man uns bringen?« »Das weiß ich noch nicht. Hast du sonst noch etwas zu fragen?« »Ja, Herr! wir haben bisher nur weiße Vorgesetzte gehabt weshalb werden nun auch aus #unseren# Reihen Vorgesetzte gewählt

Der Stabsarzt stutzte, er mußte sich in eine Lage finden, die ersichtlich die gewohnte Kollegialität nicht mehr zuließ. Nun hatte er sie erfaßt, nahm die Mütze herunter und stand stramm. Darauf zeigte der Vorgesetzte ihm das Papier mit dem Fuß, sprach leise und mit einer Betonung, die ihm befahl, etwas zu sehen, was nicht da war.

Obwohl sie nicht selbst die oberste Staatsbehörde ist, gibt es auch für sie in Hinsicht auf die Ausübung der statutarischen Funktionen keine vorgesetzte Instanz. Gemäß § 4 des Statuts steht der Stiftungsverwaltung in dem ihr zugewiesenen Wirkungskreis die »oberste« Leitung der Stiftungsangelegenheiten zu.

»Was anderswo passiert, ist mir einerlei, in meiner Schule soll aber so etwas nicht vorkommen, und darum muß ich darauf dringen, daß meine Anordnungen befolgt werdenIn Asmus wirbelte etwas empor; aber der Vorgesetzte hatte bereits den Rücken gewandt und war gegangen. XXXVIII. Kapitel. Schon wieder gibt es einen Zusammenstoß. Sempern erfüllte ein seltsam unbehagliches Gefühl.

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