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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mehr als einmal kamen gutmeinende Vorgesetzte und Offiziere, um dem Hobisten Benedict zuzusprechen, damit er nicht in Doctor Rollers Hände falle, allein Güte und Ernst prallten an ihm ab.
Das ist die vorgesetzte Behörde, und an die muß er sich wenden, und für den gemeinen Mann thut gerade er mehr, denn irgend Einer vor ihm. Und wie hat er jetzt wieder gearbeitet, um die Leute alle unterzubringen!«
Der Vorgesetzte war genau davon unterrichtet; aber er hielt es "zur Ehre der Geistlichkeit" nicht für angemessen, davon viel Aufhebens zu machen. Mönche und Nonnen lebten in der innigsten Vertraulichkeit und schienen der Ansicht, dass sie nur dazu geschaffen wären, sich einander zu ergänzen.
Nun fand er sich den ersten Wachenden in seinen Besitzungen. Die Arbeiter schienen ihm zu lange auszubleiben. Sie kamen; es schienen ihm ihrer zu wenig und die vorgesetzte Tagesarbeit für seine Wünsche zu gering. Er fragte nach mehreren Arbeitern; man versprach sie und stellte sie im Laufe des Tages. Aber auch diese sind ihm nicht genug, um seine Vorsätze schleunig ausgeführt zu sehen.
Einen oder mehrere Vorgesetzte durch ein Neutrum anzukündigen, kam ihm allzu bedenklich vor. übrigens war es so still um ihn her, daß er nie einen stilleren Sonntag erlebt zu haben glaubte; er verließ das Haus, vernahm aber ein Glockengeläute und ging nach dem Städtchen zu.
Die Kraft des Wundertranks war so stark, daß der Kranke um Mittag zu essen verlangte und ihm auch die vorgesetzte Speise zum ersten Male schmeckte. Der König war über das Verlangen nach Speise anfangs erschrocken; er hielt dasselbe für ein krampfhaftes und meinte, die Todesstunde sei gekommen, in welcher zuweilen die schwersten Kranken Eßlust zeigen.
Unbewußt wandelt sich jede Beziehung in ein Subordinationsverhältnis: Der Vater ist der Vorgesetzte des Kindes, der Lehrer ist der Vorgesetzte der Schüler, der Schutzmann ist der Vorgesetzte des Publikums, der Schalterbeamte ist der Vorgesetzte der Briefmarkenkäufer, das Militär ist der Vorgesetzte des Zivils, und in den Kolonien fühlt sich, sehr zum Schaden des zivilisatorischen Gedankens, der Weiße vielfach als Vorgesetzter des Eingeborenen.
Nun kamen ihre männlichen Kollegen – Herr Magers wollte, ehe er zu seiner Frau hinauf in das obere Stockwerk ging, ihr noch sagen, daß der kleine Rohrdantz wieder gelogen habe und daß sie doch einmal zu der Mutter des Jungen gehen möge – aus Frauenmund Warnungen zu hören, käme die Mutter sicher leichter an. – Und Herr Kehl strich sich durch seine blonden Haare und wartete, bis der Vorgesetzte treppan gestiegen war, und sah Klara über den Rand seiner Stahlbrille weg unsicher und zärtlich an. Sogar die Kinder der oberen Klasse hatten es schon heraus: »Herr Kehl ist in Fräulein Hildebrandt verschossen.« Nun bat er, verlegen über diese seine Nebentätigkeit, von der er doch einen wunderbaren Umschwung seiner Existenz erwartete, ob er ihr das Manuskript einer schon dreimal von ihm umgearbeiteten Novelle geben dürfe, ihr Urteil sei ihm ihm
Er meldete sich krank. „Wer sind Sie, was belästigen Sie mich?“ – und der Stabsarzt maß ihn. „Sie sehen aus wie das Leben, Ihr Bauch ist auch schon kleiner.“ Aber Diederich stand stramm und blieb krank; der Vorgesetzte mußte sich zu einer Untersuchung herbeilassen. Als er den Fuß zu Gesicht bekam, erklärte er, wenn er sich nicht eine Zigarre anzünde, werde ihm unwohl werden.
Die Regierung, um ein übriges zu tun, warnte den Magistrat vor einseitigem Verfahren. Darauf erwiderte der Magistrat in einem Anfall von Trotz und Entrüstung: ja, aber in den Maßregeln, wie ihr sie verlangt, liegt Gefahr, die Entdeckung zu hemmen, welche Anklage die vorgesetzte Behörde mit zorniger Energie zurückwies.
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