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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Alle Lazzaroni zitterten, wenn er den Mund auftat und niemand wagte eine Miene zu verziehen, wenn er auch die lächerlichsten Dinge vorbrachte. Einst jagte er einen Marktschreier von seiner Bühne herab, trat an seine Stelle, hielt das Kreuz in die Höhe und rief mit Donnerstimme. "Dies ist der wahre Policinello!"
Er brach los, aber was er vorbrachte, waren nur unzusammenhängende Worte und halbe Sätze.
Wieder schwieg der Landmann, der über den Berg ging, um seine Matten zu beschauen, eine kleine Weile, worauf er mit sonderbarer Behaglichkeit, als sei er ein überlegener Erzähler, und als erzähle er eine halbverschollene Ballade oder Schauergeschichte, Folgendes vorbrachte: »Eines Morgens trat sie mit einer Hacke oder Karst in der Hand in das Schlafzimmer ihres Mannes, der im Bett lag.
Obgleich seine Berichte, die er in einer Versammlung vorbrachte, nicht ermutigend lauteten, machten sie dem langen Warten in Ungewissheit vorläufig doch ein Erde.
Das Weinen dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Dann erhob er sich, schlich in den Winkel, kauerte hin und bedeckte das Gesicht mit den Händen. Ich redete unablässig in ihn hinein, ich weiß nicht mehr, was ich alles vorbrachte. Gegen sechs Uhr abends verließ ich ihn, und obgleich er bis dahin noch nicht einmal den Mund aufgetan, dachte ich mir, er werde mit der Geschichte schon fertig werden.
Denn während auf den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 wohl des langen und breiten über die Frage verhandelt wurde, wie die auf dem Kontor eingerissene Unordnung abgestellt werden könne, und sogar eine Gesandtschaft in Aussicht genommen wurde, welche die gefaßten Beschlüsse auf dem Kontor durchführen sollte , gingen die Städte über die Klagen, welche der Kaufmann über die Beschränkung seines Handels vorbrachte, kurz hinweg und begnügten sich, in einem ganz farblosen Brief Heinrich VII. zu bitten, ihnen und ihren Bürgern sein Wohlwollen und seine Gnade weiter zu erzeigen .
O über diesen einfältigen Ananda, daß er, trotz dieses deutlichen Winkes, nicht sofort sprach: 'Möge doch der Erhabene eine Weltperiode hindurch zum Heile Vieler am Leben bleiben! Sicher war sein Geist von Mara, dem Bösen, besessen, da er seine Bitte erst dann vorbrachte, als es zu spät war." "Wie konnte es aber zu spät sein," fragte ich, "da ja der Erhabene noch lebt?" "Das war folgendermaßen.
Sie netzten sich mit Tränen, ihr Gesicht verwandelte sich, ihre Finger hielten an; aber auf einmal überraschte sie jedermann, indem sie ein mutwilliges Lied, mit der schönsten Stimme von der Welt, lustig und lächerlich vorbrachte. Da man in der Folge Ursache hatte zu glauben, daß diese burleske Romanze sie etwas näher angehe, so verzeiht man mir wohl, wenn ich sie hier einschalte.
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