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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Weil nun alles übrige so trefflich, wahr und ganz erschien und ich es für die eigentliche und richtige Welt hielt, so verließ ich mich insbesondere auch bei den Weibern, die es vorbrachte, ganz auf ihn, verlockt und geleitet von dem schönen Sterne Lydia, und ich glaubte, hier ginge mir ein Licht auf und sei die Lösung meiner zweifelvollen Verwirrung und Qual zu finden.

Sie behauptete, er habe immer nobler sein wollen, als alle anderen, und das habe man nun davon: Frau und Tochter könnten nun zusehen, wo sie blieben, und wenn sich nicht unter ihren Verwandten eine christlich liebevolle Seele das war sie selbst gefunden hätte, so hätten wir gar noch auf der Straße Hungers sterben können. Und was sie da nicht noch alles vorbrachte!

Als die Pfarrerstochter ihr Anliegen vorbrachte, lachte die Großmutter sie ein wenig aus, sagte aber doch gleich, ja, sie wolle mittun, sie warte allerdings immer auf jemand und möchte wohl wissen, ob er in diesem neuen Jahre komme. Da war es natürlich am besten, sie blieben gleich bei der Großmutter und backten da den Traumpfannenkuchen.

Doch da der Kastellan antwortete: "Kohlhaas, das Weib" und in Mitten der Rede auf sonderbare Weise stockte, so konnte er, von dem Zuge, der in diesem Augenblick wieder antrat, fortgerissen, nicht vernehmen, was der Mann, der an allen Gliedern zu zittern schien, vorbrachte.

So wurde seine Bitte, die er dennoch vorbrachte, auf eine vertraulichere Stufe kameradschaftlicher Mitteilung gehoben. »Hast du GeldIch durchsuchte meine Taschen in großer Verlegenheit, und um sie zu verbergen, sprach ich von Dingen, die nichts mit meinem Betreiben zu tun hatten. Er betrachtete mich verdrossen und abwartend.

Während Fritz unser Anliegen vorbrachte, überflog ein helles Rot ihr Gesichtchen, und ich sah, wie ihre Augen leuchteten und größer wurden; als aber die Mutter schwieg und nachdenklich den Kopf schüttelte, stahl sie sich leise hinter ihrem Rücken fort und verschwand durch eine anscheinend in die Schlafkammer führende Tür.

Die Gründe, die sie vorbrachte, schienen ihr unwiderleglich und waren es auch, weil sie ganz gemein waren. Ich war endlich genötigt, ihr zu zeigen, daß sie in keinem Sinne eine Stimme in dieser Sache habe, und sie ließ nur selten merken, daß sie auf ihrem Sinne verharre. Auch war sie die einzige, die diese Begebenheit von nahem ansah und ganz ohne Empfindung blieb.

Denn es war eine solche Mischung von Torheit und von Ehrlichkeit und eigentlich rührendem Ernst in seinem Gesicht, als er die Sache vorbrachte, daß ich mich gar nicht dabei zu behaben wußte.

Bald darauf erschien ein munterer Knabe, der sich bei Wilhelmen als seine Bedienung ankündigte und das Abendessen brachte, bei der Aufwartung von der Ordnung des Hauses, wie man zu frühstücken, zu speisen, zu arbeiten und sich zu vergnügen pflegte, manches erzählte und besonders zu Lotharios Ruhm gar vieles vorbrachte. So angenehm auch der Knabe war, so suchte ihn Wilhelm doch bald loszuwerden.

Schulderoff hatte einige Kameraden, denen auch Rollen von diesem neuen Don Juan zugeteilt worden waren, in ein Weinhaus geführt, wo sie sich gütlich taten, bis der entscheidende Moment kam. Je näher es aber an zwölf Uhr ging, desto besorgter sahen sich die Freunde an; denn Schulderoff hatte, sie wußten nicht wie, einen kapitalen Hips bekommen, daß er allerlei tolles Zeug untereinander vorbrachte.

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