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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Wenn Sie das allgemeine Volksvotum als das beste Mittel erkennen, die neue und freie Verfassung des Kaiserreichs auf festen Grundlagen zu etabliren und vor schwankenden Bewegungen zu schützen, so ist es gewiß richtig, diese Maßregeln durch Ollivier vorbereiten und ausführen zu lassen.

Daß uns nichts bleibt, die glaubten, aus so viel edlem hingegangenen Blut die endgültige Fahne zu heben, statt Ernten und Beginnen nichts als Vorbereiten im Leid. Sollte das Ziel im Beginn schon immer entweichend, Traum unserer Kultur ein Phantom, flüchtig gleich einem Tier und nie einholbar bestem Herzblut bleiben? . . . Ach, sollte die Tragik deutscher Jugend ohne Ende sein?

"Hier, mein Freund", sagte der Künstler, "hier sehen Sie schätzenswerte Surrogate für jene Bemühungen, die wir, mit dem Widerwillen der Welt, zu unzeitigen Augenblicken mit Ekel oft und großer Sorgfalt dem Verderben oder einem widerwärtigen Aufbewahren vorbereiten.

Gegen Abend ließ sie Wilhelmen auf ihr Zimmer fordern, und da sie eben noch etwas zu tun hatte, sollte Philine ihn vorbereiten. Er kam und fand nicht ohne Verwunderung statt der gnädigen Frauen das leichtfertige Mädchen im Zimmer. Sie begegnete ihm mit einer gewissen anständigen Freimütigkeit, in der sie sich bisher geübt hatte, und nötigte ihn dadurch gleichfalls zur Höflichkeit.

Damit er dies aber nicht könne, darum müssen wir den Krieg wollen, und also auch vorbereiten, d. h. mit andern Worten: es sollen gerade die Schwachen, der Verteidigung Unterworfenen immer gerüstet sein, um nicht überfallen zu werden. So will es die Kriegskunst.

An ihrem Hochzeitstag, dem dritten Oktober, wollte Effi wieder in Berlin sein. Nun war es der Abend vorher, und unter dem Vorgeben, daß sie packen und alles zur Rückreise vorbereiten wolle, hatte sie sich schon verhältnismäßig früh auf ihr Zimmer zurückgezogen. Eigentlich lag ihr aber nur daran, allein zu sein; so gern sie plauderte, so hatte sie doch auch Stunden, wo sie sich nach Ruhe sehnte.

Er kann auch die Spekulation, mit der ich Sie neulich unterhielt, befördern helfen; denn ohne genaue Nachrichten an Ort und Stelle zu sammeln, läßt sich dabei wenig tun." "Er mag sich vorbereiten", versetzte der alte Meister, "und so bald als möglich aufbrechen. Wo nehmen wir ein Pferd für ihn her, das sich zu dieser Expedition schickt?" "Wir werden nicht weit danach suchen.

Ich darf ferner dann nicht in Leipzig bleiben, weil meine Geliebte mich hier zu gut zu finden weiß; weil ich mich der Fortdauer eines Briefwechsels ausseze, der mir sehr beschwerlich werden würde; weil ich ihr die in meiner Seele vorgegangene Veränderung nicht plözlich sagen, sondern sie allmählich darauf vorbereiten will. Muß ich aber Leipzig verlaßen, so bleibt mir nichts übrig, als Dreßden.

Arnold war schließlich froh, daß er mit Hanka allein blieb, da sein Oheim sich zur Wiederabreise vorbereiten mußte. Auch der Professor reiste; der Assistent blieb noch einen Tag, um eine schon gemietete Pflegerin aus Wien abzuwarten. »Wie geht es Ihnen alsofragte Hanka mit seiner tiefen Stimme, als er Arnold gegenübersaß.

Doch, wozu Sie auf ein Unglück vorbereiten, das Sie nur zu bald erfahren werden? Hören Sie weiter: Mein Wunsch, Luise von Palden im Hause des Gesandten zu sehen, gelang. Schon nach einigen Tagen wurde sie durch seine Schwester dort eingeführt.

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