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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dieser Bonifazius war ebenso stolz wie Gregor VII. und Innozenz III. In einer Bulle von 1294 sagte er: "Wir erklären, sagen, bestimmen und entscheiden hiermit, dass alle menschliche Kreatur dem Papst unterworfen sei und dass man nicht selig werden könne, ohne dies zu glauben." Dieser ungemessene Stolz musste ihn sehr bald in feindselige Berührung mit stolzen weltlichen Monarchen bringen.
Und als er eines Tages bei Grabbe die Worte fand: »Die Zeit, die man nicht schläft, heiß ich dem Tode abgewonnen,« da jauchzte er förmlich auf: Ja, das ist mein Mann. VII. Kapitel. Wie Asmus sang, trank, lachte, weinte und prustete. Es muß andrerseits gesagt werden, daß er dasselbe Gefühl auch beim Biertrinken hatte, und das Biertrinken studierte er außer anderem bei Herrn Bockholm.
Urban VII., der 1644 starb, war ein kleiner Tyrann, da es ihm an Macht fehlte, ein großer zu sein. Die Ketzer aller Art hasste er gründlich und war eifrig bemüht, überall das Feuer des Fanatismus gegen sie anzuschüren.
Der Verfasser der Geschichte Heinrichs VII. sei ein dramatischer Schriftsteller; dieselbe Feder habe auch "Richard III.", die Historien, mit einem Worte Shakespeare geschrieben. Wenn die jüngste Bacon-Theorie sich rühmt, die Entdeckungen des dramatischen Stils in Bacons "Heinrich VII." zuerst gemacht zu haben, so ist sie im Irrthum.
Titel VII. Verwendung der Überschüsse. Für diesen Titel genügen wenige Bemerkungen zu einzelnen Paragraphen, nämlich: Zu § 104. Mittel der Stiftung sollen also nicht dienen dürfen dem Krebsengehen aller möglichen Tendenzbestrebungen mit gemeinnützigen Zwecken.
Heinrich VII. mußte 1486/87 seinen Thron gegen die Erhebung Lambert Simnels verteidigen. 1487 Juni 16 wurde die Schlacht bei Stoke geschlagen. Vgl. Fisher S. 16 f.
Zur Zeit des Feldzuges, der unternommen wurde, um Ferdinand VII. wieder einzusetzen, wurde ich zu einem Posten in Spanien ernannt, kam aber glücklicherweise nicht weiter, als nach Tours, denn man machte mir Hoffnung auf die Einnehmerstelle von Sancerre. Am Abend vor meiner Abreise war ich auf einem Ball bei Frau von Listomére, wo sich auch mehrere angesehene Spanier eingefunden hatten.
Als er sich dem Schloß näherte, fiel ihm der Turm mit den vielen Gängen und Seitengebäuden mehr als sonst auf; er nahm sich vor, bei der nächsten Gelegenheit Jarno oder den Abbe darüber zur Rede zu stellen. VII. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel
Die damaligen Verhandlungen zwischen Riga und England hat Schäfer in Jahrb. f. Nat. u. Stat. N. F. VII S. 116 f. ausführlich behandelt und die völlig falsche und irreführende Darstellung von Schanz I S. 238 ff. nachgewiesen. 52: HR. III 4 n. 131, 143, 144 und Anm. 2, 150 §§ 43, 78, 151 §§ 17, 18, 153 § 6, 195. 53: HR. III 4 n. 278, 280 §§ 2, 3, 295 §§ 18, 19, 312 § 4, 315.
Alle Rechte, die Gregor VII. zu haben behauptete, übte dieser mächtige Papst wirklich aus. Als er den Päpstlichen Stuhl bestieg, war er in seiner vollen Manneskraft, denn er war erst 37 Jahre alt. Die Könige zitterten vor ihm, wie Schulknaben vor dem strengen Schulmeister. Allen gab er seine Rute zu fühlen.
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