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Hin und wieder flüsterte er ein leises Wort, das ihr gut tat, hinauf, während ihre Augen ineinanderhingen in einer klaren Vereinigung. Widerwillig ging er von ihr den Morgen, noch aus der geöffneten Tür ihr traurig winkend, zurückkehrend und sie noch einmal zärtlich küssend, sein Mund dann verzog sich schmollend. »Chérilächelte sie und zog ihn zärtlich an sich zurück, »bleib hier«.

Ich blickte auf Katharinen; die aber kümmerte sich nicht um mich, sondern ging sittig neben dem Junker, ihm manierlich Red und Antwort gebend; den kleinen rothen Mund aber verzog mitunter ein spöttisch stolzes Lächeln, so daß ich dachte: 'Getröste dich, Johannes; der Herrensohn schnellt itzo deine Waage in die Luft! Trotzig blieb ich zurück und ließ die andern dreie vor mir gehen.

Ich glaubte ihr nicht. Meine Mutter lachte sogar darüber. Mit bangem Sinn trat ich das nächste Mal den mir so vertrauten Weg in die alte Gasse an. Mein Vater war allein. Er saß am Fenster und starrte vor sich hin. Mit schüchternen Worten suchte ich ihn zu einem Spaziergang zu bewegen. Er verzog die Lippen verächtlich und erwiderte nichts. Ich begriff meinen Vater, begriff seine Einsamkeit.

»Schönen guten Zweckbrummte der andre, indem er den Mund verzog: »Sittlichkeitda soll sich der Graf man zuerst um seinen Sohn kümmern. Aber da werden alle Dirns auf dem Hofe unsicher gemacht, daß es eine Schande ist, und dann soll so’n Verein gegründet werden

Wenn du mir folgst, läßt du Venedig Venedig sein und den Weiner Weiner, und fährst zu deiner Tante nach Budweis wie voriges JahrSonja verzog den Mund und hielt es nicht der Mühe wert, eine Antwort zu geben.

Alles andere hatte er vergessen. »Also schreiben Sie sich's aufbefahl das Fräulein. »Ich habe weder Bleistift noch Papiersagte Demba und verzog ärgerlich das Gesicht. Das Fräulein holte einen Bleistift aus ihrer Handtasche und riß ein Blatt Papier aus ihrem Notizbuch. »So. Notieren Sie sich's.« »Ich kann nichtversicherte Stanislaus Demba. »Sie können nichtfragte das Fräulein erstaunt.

»Dazu müßte ich wohl erst seine Erlaubnis einholen, um Ihnen das wiederzusagenUnd kecker, als es Damen gegenüber sonst seine Art war, fügte er hinzu: »Aber er hatte recht! Jetzt, nachdem ich Sie persönlich kennen gelernt habe, unterschreibe ich's Wort für WortAnnemarie errötete ein wenig und verzog schmollend den Mund. »Das ist nun eklig von Ihnen!

Dieser war aber kein Barbier, sondern ein Bäckermeister. Er seifte den Betreffenden mit Anilinwasser ein und rasierte ihn, ohne daß einer der Anwesenden eine Miene dabei verzog. Der Rasierte bezahlte und ging dann vergnügt von dannen, vollständig blau im Gesicht.

Die Heilung schreitet ja gut voran. Die Schmerzen sind wohl erträglicher, seit wir uns zu dem letzten Schritt entschlossen haben? – – WasEin bitterer Zug, der ein Lächeln vorstellen sollte, verzog den Mund des Mannes. Er brummte etwas Unverständliches.

Vater und Mutter waren ihm früh gestorben und so kam es, daß die kleine Waise zu der Großmutter gegeben wurde, die sie erzog und von Grund auf verzog. Lucie, so wollen wir das Mädchen nennen, hatte nie gelernt zu gehorchen oder sich zu fügen, sie erkannte nur einen Willen an, und das war der eigene.