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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Geh, lauf! Was untersteht sie sich? Wie weiß sie, daß wir hier sind? Sollte sie wohl auf Kundschaft kommen? Sollte sie wohl schon etwas vernommen haben? Ah, Marinelli! So reden Sie, so antworten Sie doch! Ist er beleidiget, der Mann, der mein Freund sein will? Und durch einen elenden Wortwechsel beleidiget? Soll ich ihn um Verzeihung bitten? Marinelli.
Louis: Albert, solchen Bitten kannst Du nicht widerstehen, das weiß ich. Dr. Albert: Wenn ich Ihnen willfahre, Fräulein Bella, so geschieht es sicher gegen den Willen meines Freundes. Bella: Er wird Ihnen vergeben; wir alle werden für Sie um Verzeihung bitten. Dr. Albert: Wohl, dann will ich's wagen!
Aber der begleitende Blick und die begleitende Geste waren schon feindselig. Frauen verstehen es so gut, mit unsichtbaren Schwertern zu kämpfen. Alle sind ihr gram, dachte er. Und warum? warum? Und Mely sah ihn an mit einem Blick, der um Verzeihung bat, und der sagen wollte: Ich bin schuldig.
Beleidigen und beleidigt werden. Es ist weit angenehmer, zu beleidigen und später um Verzeihung zu bitten, als beleidigt zu werden und Verzeihung zu gewähren. Der, welcher das Erste thut, giebt ein Zeichen von Macht und nachher von Güte des Charakters.
Alles ist berechnet bei ihr, dachte er, alles ist Verstellung, – aber dennoch, eher hätte er ihre Verzeihung erbetteln, als ihr Vorwürfe machen mögen. Er gehörte zu jenen Menschen, die wenn sie lieben, jede Züchtigung, jede Demütigung zu vergessen wünschen. Plötzlich aber, als er aufgestanden war und ihr entgegentrat, fiel sie ihm um den Hals und stammelte fassungslos: »O, ich mag dich so gern!«
Der König mag Verzeihung erst gewähren, Dann öffnen wir die Pforten, eher nicht, Und Krieg mag wüten, Krieg Peter. Horch! Simon. Seine Boten, Des Königs Boten. Bruder, Fassung nun! Unglückliche! Verblendete! Verlockte! Simon. Zu jenen nicht, zu mir mit Euren Worten! Sie folgen, wie zum Streit, mir zum Vergleich. Befehlshaber. Doch seh ich Reue hier, bei dir nur Trotz. Simon.
War es nicht tausendmal gemütlicher gewesen, als sie und ihr Junge in der zweizimmrigen Berliner Gartenwohnung fröhlich hausten und sich lieb hatten? Was trug das Opfer, das sie mit ihrer Seele Verzeihung dem Manne – und wie sie hoffte, auch ihrem Knaben – gebracht hatte, nun für Früchte? Keinem von ihnen schien etwas Gutes daraus zu erwachsen.
Aber das Zwecklose dieses Schrittes leuchtete ihm eben so sehr ein, wie die Nichtigkeit eines nochmaligen Versuchs, Theonies Verzeihung zu erringen. Nein, einmal hatte alles in der Welt ein Ende, und es war nun auch für ihn gekommen, aber weit schlimmer, als er es sich je vorgestellt hatte. Noch eine Woche weiter, und er besaß keine Mittel mehr zum Leben.
Satan! Er hat das Tor abgeschlossen, wie wird das enden? Vater! Vater! Verzeihung! Hören Sie mich! Du bist nicht mein Kind, du bist eine angenommene Kreatur! Ich unglückliches Kind! Ja, da muß man halt gut tun, mein Schatz, wenn man von ander Leut Gnaden lebt. Was soll denn unsereiner sagen, der sich vor Kummer nicht aus weiß? da heißts fleißig sein! Ins Wirtshaus!
Am Marienplatz Nr. 5. Meine liebe Mama, ich bitte um Verzeihung, denn es ist eine Schande, daß ich noch nicht geschrieben habe, während ich doch schon acht Tage hier bin; ich bin zu sehr in Anspruch genommen worden von allem, was es hier zu sehen gibt aber davon später.
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