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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich habe meinem Sohne eine Heirat vorgeschlagen: nun sage einmal, wenn du ihn kennst, was wird er tun? Anton. Ihr Herr Sohn? Herr Damis? Verzeihen Sie mir, bei dem geht meine Kunst, meine sonst so wohl versuchte Kunst, betteln. Chrysander. Nu, Schurke, so geh mit und prahle nicht! Anton.

Sich von der Traurigkeit der Welt nicht übermannen lassen; beobachten, merken, einfügen, auch das Quälendste, und übrigens guter Dinge sein, schon im Vollgefühl der sittlichen Überlegenheit über die abscheuliche Erfindung des Seins, ja, freilich! Jedoch zuweilen wächst Ihnen die Sache trotz aller Vergnügungen des Ausdrucks ein wenig über den Kopf. Alles verstehen hieße alles verzeihen?

Der denkende Künstler ist noch eins soviel wert. Aber das Original, sagen Sie, fand demungeachtet Conti. Verzeihen Sie, Prinz. Das Original ist eine Person, die meine Ehrerbietung fodert. Ich habe nichts Nachteiliges von ihr äußern wollen. Der Prinz. Soviel als Ihnen beliebt! Und was sagte das Original? Conti. Ich bin zufrieden, sagte die Gräfin, wenn ich nicht häßlicher aussehe. Der Prinz.

Der König würde mir einen eigenmächtigen Eingriff in seine Rechte niemals verzeihen, und wenn seine Machtbefugnisse auch keinesfalls so groß waren, wie er wähnte und vorgab, so hatte ich andererseits nicht den Rückhalt, den er bei mir vermutete.

"Ach, Du hast mir nie ein Unrecht getan." "O doch; aber Gott weiß: ich tat es nur aus Liebe zu Dir. Aber Du wirst es mir verzeihen, ja?" "Ja, ich werde es Dir verzeihen." "So will ich es Dir ein andermal erzählen; aber Du mußt es mir verzeihen!" "Ja, ja, Mutter!" "Siehst Du, daher kam es wohl, daß es mir so schwer wurde, mit Dir zu reden; ich hatte gesündigt an Dir."

Das junge Mädchen schüttelte den Kopf und entgegnete langsam: »Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein. Ich war wohl recht dumm. Aber ich kann jetzt nicht reden. Verzeihen Sie mirSie nickte zerstreut und ging hastig hinaus. Wütend, mit verächtlich zusammengepreßten Lippen sah ihr die dicke Gnädige nach. Fräulein Mirbeth kehrte in ihr Zimmer zurück.

Schlimmeres vielleicht nochSie wollte unverweilt abreisen, wenn sie nicht sofort um Verzeihung gebeten würde. Karl ging abermals zu seiner Frau und beschwor sie auf den Knien, doch nachzugeben. Schließlich sagte sie: »MeinetwegenIn der Tat streckte sie ihrer Schwiegermutter die Hand hin, mit der Würde einer Fürstin. »Verzeihen Sie mir, Frau Bovary

Man besprach sich, man heilt still, man versammelte sich. So hatte sich ein Kreis von vielleicht zwölf Bekannten und Unbekannten zusammengefunden, man fragte, klagte, wundete sich, schalt und räsonierte: das gestörte Mittagessen konnte man dem Heerführer nicht verzeihen.

»Verzeihen Siesagte er. »Nein, daß ich Sie so empfangen muß. Invalid, nicht einmal entgegen gehen, nicht einmal aufstehen

Er faßte Agathe recht kräftig um die Taille, von hinten her, und schob sie so vorwärts, Stufe um Stufe. Und als sie oben angekommen waren, wandte sie sich etwas zu ihm, und sie lachten sich mit den Augen an, wie zwei tun, die es mit dem Wagnis und dem Verzeihen einer Dreistigkeit nicht schwer nehmen.

Wort des Tages

ibla

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