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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie verzeihen mir gewiss, wenn ich mich manchmal meines alten Freundes herzlich erinnere; dafuer will ich Ihren Sohn als Mutter an meinen Busen druecken. Wollen Sie mein kleines Haus sogleich mit mir teilen, so sind Sie Herr und Meister, indessen wird der Gutskauf abgeschlossen.
Der König hatte an Rassam geschrieben: „Wenn ich ihnen Unrecht gethan habe, so lasse es mich wissen, und ich will es wieder gut machen; findest du aber, daß sie im Unrechte sind, dann will ich ihnen verzeihen.“ Rassam, dem daran lag, den König bei guter Laune zu erhalten, hütete sich wohl, dem mächtigen Manne Anlaß zur Unzufriedenheit zu geben.
Wir sanken einander in die Arme. »Verzeih mir, Geliebte, verzeih!« flüsterte er. »Was sollte ich dir zu verzeihen haben ...!« Noch am Abend fuhr er nach Frankfurt, um Hall um einen Vorschuß zu bitten; vierundzwanzig Stunden später depeschierte er: »Anstandslos bewilligt. Sei ohne Sorgen.«
Er wusste nicht recht, was mit ihm vorging, aber als Mann von Welt lächelte er und sagte mit Ironie: »Ihrer hübschen Tracht nach müssen Sie aus dem neunzehnten Jahrhundert sein. Kann ich Ihnen mit etwas dienen?« »Tun Sie nicht, als ob Sie mich nicht kennen,« erwiderte ich ärgerlich, »Sie versprachen mir . . . .« »Oh verzeihen Sie, diese Damen hielten mich ein wenig auf.
„Sie müssen mir verzeihen,“ sagte Graf Beust mit einer seinen Nuance kaum bemerkbarer Ironie in seiner Stimme, „wenn ich mich in diesem Augenblick mehr an den Geist des Staatsmanns und Diplomaten als an das Nationalgefühl des französischen Edelmanns wende.
Dem Rousseau muß man diesen außerordentlichen Hebel verzeihen; die Masse ist zu groß, die er in Bewegung setzen soll.
Doch wenn er es weiß und als verklärter Geist oder als Astralkörper um mich ist, dann wird er auch mein Inneres kennen, wird die Leidenschaften und Triebe verstehen, die die Natur in mich gelegt und mir verzeihen. Der Rechtsanwalt ist diese Reise wieder hier. Er kam gleich auf mich zu, als die Passagiere ankamen, und schien sich wirklich zu freuen.
»Ach, verzeihen Sie!« sagte sie. »Es ist unrecht von mir, Sie mit meinen ewigen Klagen zu langweilen.« »Keineswegs!« »Wenn Sie wüßten,« fuhr sie fort und schlug ihre schönen Augen, aus denen Tränen rollten, zur Decke empor, »was ich mir alles erträumt habe!« »Und ich erst! Ach, ich habe so sehr gelitten!
„Verzeihen Sie, wenn ich mich von Ihnen verabschiede. Ich muß zurück; schon ist's über die Zeit. Haben Sie Dank für Ihr Vertrauen; ich werde es Ihnen nicht vergessen! Und möge es Ihnen gut gehen: ich wünsche es von ganzem Herzen! Adieu
Da nahte diesem Paare der Kutscher und stürzte in die Kniee vor den beiden Gebietern: Gnädigste Frau Gräfin, gnädigster junger Herr, üben Sie Barmherzigkeit und verzeihen Sie mir!
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