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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Wenn Sinn in dieser Hyperbel liegt, so ist es dieser: der Glanz, die Herrlichkeit der Sonne ist so groß, so überschwenglich, daß es dem rohern Menschen zu verzeihen, daß es sehr natürlich war, wenn er sich keine größere Herrlichkeit, keinen Glanz denken konnte, von dem jener nur ein Abglanz sei, wenn er sich also in der Bewunderung der Sonne so sehr verlor, daß er an den Schöpfer der Sonne nicht dachte.

Dein Gesicht, Herr, sagt mir, daß dir meine Verwünschungen mißfallen. Ich weiß, ihr Weißen sagt, man soll seinen Feinden verzeihen, und ich will gerne glauben, daß ihr eure Kanonen nur zu diesem Zwecke baut. Auch wir Hindus verzeihen unseren Feinden, nur schlagen wir sie gerne vorher tot.

Sie verzeihen,“ fügte er hinzu, „daß ich über Ihre inneren Angelegenheiten mit Ihnen spreche; aber Sie wissen, wie sehr ich mich für dieselben interessire, und Sie haben mir früher schon öfter erlaubt, mich durch die Unterhaltung mit Ihnen über diese Verhältnisse zu belehren.“

Prinz, Sie überheben mich eines Besuchs, den ich mir eben vorbehalten hatte-Gianettino. Auch mir, Graf, konnte nichts Erwünschters als Ihre Gesellschaft begegnen. Man ist es bei Ihnen gewohnt, Signora, immer seine Erwartungen übertroffen zu sehen. Julia. Pfui doch, das würde bei einer Andern zweideutig lauten Aber ich erschrecke an meinem Negligé. Verzeihen Sie, Graf. Fiesco.

So war ein Mann, der ein Eheweib hatte, die ihn betrog. Er kam zu ihm und fragte, ob er ihr verzeihen sollte? „Das Gesetz erlaubt mir, mich von ihr zu trennen, sie zu strafen an Gut und Habe. Die allgemeine Meinung und meine Stärke würden mir wohl gestatten, sie zu tödten. Das erste ist Gerechtigkeit, das zweite Rache.“ „Und Deine Liebe?“ „Aber sie hat meine Liebe verrathen.

Denn dann sehen wir ein, warum wir fallen konnten: Wir fielen durch uns selbst. Und sehen wir das ein, so können wir uns selbst verzeihen, und wer sich selbst verzeihen darf, dem wird verziehen werden. Weg also mit der falschen Scham, und heraus mit der Offenheit!

O, verzeihen Sie mir, Herr Pfarrer, ich bin verrückt. Ich ersticke an diesen Worten doch nun habe ich sie gesagt. Ach, Sie weinen auch, Sie werden mich nicht verachten. Helene, meine Tochter, Helene, kommrief sie in einer Art von Verzweiflung, als sie ihr Kind hörte, das vom Spaziergang zurückkam.

»Sylvester hat heute mehr Hoffnung als gestern. Die Nacht war gut. Und ich bin bei dem Mädchen gewesen, das der Mann liebt. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie war verlegen und mitleidig. Sie will ihn besuchen und ihm verzeihenDer Geheimrat lächelte. »Du bringst sie noch zusammen.« »O neinsagte Klara, »neinwie sollte ich das wagen. – Wenn sie ihn nicht liebt

Er hat,“ sprach der General, „Ihr Vertrauen nicht in dem Maße getäuscht wie das meinige. Ich werde es nie vergessen und ihm nie verzeihen, wie er vor dem Staatsstreich meine Arglosigkeit benutzt hat, um jeden Widerstand gegen jenes Attentat unmöglich zu machen.

Und dann als zweites: Ich liebe meine Frau, ja, seltsam zu sagen, ich liebe sie noch, und so furchtbar ich alles finde, was geschehen, ich bin so sehr im Bann ihrer Liebenswürdigkeit, eines ihr eigenen heiteren Scharmes, daß ich mich, mir selbst zum Trotz, in meinem letzten Herzenswinkel zum Verzeihen geneigt fühle

Wort des Tages

mützerl

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