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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Diesmal war ihre Bewegung um vieles matter, als sie sich zurückzog; ihr Blut rann in Strömen, und nun erschien es, als ob Schmerz und Grimm sie in einen Taumel von Mordgier und Kampfeswut trieben. Unter Zischen und Fauchen fuhr ihr verwundeter Kopf wieder und wieder zu, wie ein kleiner wilder Hammer, blindlings und sinnlos.
Auch hörte ich Schreie, aber nicht wilde und mutige wie von kampfestrunkenen Streitern, sondern Schmerzensschreie und Stöhnen Verwundeter, die ich jedoch nicht sah. Denn diese Schreckenslaute kamen aus dem Hintergrunde, wo das Zucken der Lanzenspitzen einen einzigen zitternden und wirbelnden Nebel bildete. Der Vordergrund aber war leer.
Gerade waren die Essenholer zurückgekommen und Hunderte von verlassenen Kochgeschirren dampften auf der Brustwehr. Wer mochte jetzt essen? Eine Menge Verwundeter mit blutdurchtränkten Verbänden preßte sich an uns vorüber, die Aufregung des Kampfes auf den bleichen Gesichtern.
Wenn er als Verwundeter vernünftiger Weise daran denken konnte, zu schlafen, so war das doch mit ihm als Correspondenten des Daily-Telegraph keineswegs der Fall. „Herr Jolivet, begann er, glauben Sie, daß unsere letzten Depeschen noch über die russische Grenze befördert worden sind?
Aber man muß es halt hinnehmen und auf Gott vertrauen. Wenn man erst eine Beschäftigung gelernt hat, wird einem die Zeit nicht mehr so lang. Ich habe jeden Nachmittag Unterricht." "Darf ich manchmal vormittags zu Ihnen kommen und Ihnen etwas vorlesen?" "Ja, das wäre mir wohl recht." Ein Verwundeter, den Arm in der Binde, kam, er führte den blinden Kameraden zum Unterricht.
Die verschiedenen Preßvergehen, in die er verwickelt war, legten ihm die Frage nahe, ob bei einer Verurteilung ihm die Pension, die er als schwer verwundeter Teilnehmer im Deutsch-Französischen Kriege bezog, nicht entzogen werden könne, und er ersuchte mich darüber um meine Meinung. Darauf antwortete ich ihm unter dem 17.
Es war zu Anfang des Buchs ein Bild eingefügt, auf dem unter einem grünen Eichbaum mit braunem Stamm ein verwundeter Mann am Wege lag. Er war nach den Gewohnheiten einer vergangenen Zeit gekleidet, mit einer schmalen gelblichen Hose, die seine Beine seltsam lang erscheinen ließ, und die sehr hoch hinaufreichte, bis an ein kurzes Jäckchen von grellem Blau.
Macbeth ermordet den Schlaf, den unschuldigen Schlaf; den Schlaf, der die Stirne des Kummers entrunzelt, die Geburt von jedes folgenden Tages Leben, den Balsam verwundeter Gemüther, die heilsamste Erquikung der Natur, und die nahrhafteste Speise im Gastmahl des Lebens Lady. Was wollt ihr mit allem dem? Macbeth.
Da hebt ein schwer verwundeter deutscher Soldat, dem Tode näher als dem Leben, den ermattenden Arm suchend und stöhnt zu dem sich niederbeugenden Träger: „Mutter, Mutter.“ Das englische Ohr versteht den deutschen Laut. Der Tommy kniet nieder an der Seite des Grenadiers, streichelt die erkaltende Hand und sagt: „Mother, yes, mother is here!“
Erzähle mir von ihr! Allnächtlich, nicht wahr, besteigt sie das Dach ihres Palastes? Ach, die Steine müssen erbeben unter ihren Sandalen und die Sterne sich neigen, um sie zu schauen!« Er fiel wie in Raserei zurück und röchelte wie ein verwundeter Stier.
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