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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Akaki Akakiewitsch fühlte auch so die gebührende Ehrfurcht, war gleich verwirrt und erzählte, soweit Redefreiheit ihm erlaubt war, daß sein Mantel ganz neu, daß er auf eine ganz unmenschliche Weise beraubt worden wäre, daß er sich jetzt an seine Exzellenz wende, damit seine Exzellenz durch ihre Fürsprache etwa ... damit sie sich in Verbindung setze mit dem Herrn Oberpolizeimeister oder sonst jemandem von der Polizei und auf diese Weise nach dem Mantel gesucht werde.

Die Erzieherin fing an: Männlich hast du der scheinbaren Verführung widerstanden. Deine Flucht war Treue und Tugend. Nicht darf dich die Liebe anklagen. O Ini, brach Guido aus, der Schrecken in nie geahnten himmelvollen Entzückungen verwirrt mir die Seele. Laß mich Besonnenheit sammeln, damit ich mein Herz fragen könne, ob Schuld seine Reinheit trübt?

"Es ist nicht mein Kind", sagte sie, "das wäre früh!" und in diesem Augenblick schickte sich's, daß ich durch die Zweige ihr Gesicht genau sehen konnte, und ich wußte nicht, was ich zu der Erscheinung sagen sollte. Es war meine Geliebte und war es nicht. Fast jünger, fast schöner, als ich sie vor zehen Jahren gekannt hatte. "Sind Sie denn nicht die Tochter des Pachters?" fragte ich halb verwirrt.

»Aber Edgar, wie kann man so etwas sagenSie war verwirrt und wußte nicht zu antworten. In ihr regte sich ein Gefühl, das dem Kind recht gab. »Ja, er ist ein Schurke, das lasse ich mir nicht ausreden. Das mußt du selbst sehen. Warum hat er denn Angst vor mir? Warum versteckt er sich vor mir? Weil er weiß, daß ich ihn durchschaue, daß ich ihn kenne, diesen Schurken

Bei diesen sonderbaren Worten wagte ich aufzublicken, und nun schien es mir, daß ich keinen Geist, sondern ein Wesen aus Fleisch und Blut vor mir habe. Aber der Mond stand hinter ihm, und geblendet von seinen Strahlen und vom Schrecken verwirrt, konnte ich nur die mächtigen Umrisse einer Gestalt sehen, die wohl auch einem Dämon angehören konnten.

"Tot!" sagte die Alte; "möchte ich Ihnen doch alle Vorwürfe ersparen können." überrascht und verwirrt erbrach Wilhelm den Brief; er hatte aber kaum die ersten Worte gelesen, als ihn ein bittrer Schmerz ergriff; er ließ den Brief fallen, stürzte auf eine Rasenbank und blieb eine Zeitlang liegen. Mignon bemühte sich um ihn.

Da drin: das träge Treten ihrer Tatzen macht eine Stille, die dich fast verwirrt; und wie dann plötzlich eine von den Katzen den Blick an ihr, der hin und wieder irrt, gewaltsam in ihr großes Auge nimmt, den Blick, der wie von eines Wirbels Kreis ergriffen, eine kleine Weile schwimmt und dann versinkt und nichts mehr von sich weiß,

Er machte dazu mit seinen mageren Händen eine so feierliche Bewegung, daß die bekränzte Binia unwillkürlich gehorchte und auf die Brücke niederkniete. Verwirrt folgte der Bursche. Da legte er ihnen die Hände auf die glühenden Häupter und sagte tief und getragen: »So wahr ich Kaplan Johannes heiße, liebet euch untereinander, Josi und Binia

So hatte sie ihn freilich nie früher gesehen, aber als er ihr jetzt bei ihrem Eintritt das Gesicht zuwandte, sah er so gar nicht verstört und verwirrt aus, blickte sie im Gegenteil hell und freundlich an und lachte über ihr verblüfftes Gesicht, daß ihr alle Sorge verging und nur die Neugierde blieb.

Er küßte sie auf den Mund und redete verwirrt. Er bettelte mit heiserer Stimme, sie solle nicht mehr spielen, sie solle bei ihm zuhause bleiben. Sie könne ja gehen, wann sie wolle, aber sie möchte bei ihm bleiben. Das Mädchen brach in ein furchtbares Schluchzen aus, fragte, was ihm geschehen sei.

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