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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Man sehe über kleine Versehen und Vorkommnisse ruhig hinweg und hüte sich, gar darüber zu sprechen oder sich die Verstimmung merken zu lassen. Wird getanzt, ist es Pflicht eines jeden Herrn zu tanzen, solange noch Damen frei sind, da diese doch dazu geladen sind. Herren, die herumstehen, statt zu tanzen, solange noch tanzlustige Damen vorhanden sind, beweisen, daß sie keine Lebensart besitzen.

Er behandelte in seiner Verstimmung die Kranken sehr rücksichtslos, sie mußten büßen, worunter er litt. Plötzlich war alles über den Haufen geworfen. Die Mitteilungen, die ihm von Imgjor geworden, hatten einen geradezu niederschmetternden Eindruck auf ihn gemacht.

Er klagte im stillen seine Jugend und erste Erziehung an, die ihm vorenthalten hätten, wozu andere so mühelos und planvoll kämen: Sichbescheiden. Darüber erhob sich die Gestalt der Mutter, und mit einem Gemisch von Schrecken und Scham kehrte er wieder zu jener weichen Stimmung und Verstimmung zurück, aus deren Wolken sich das Gesicht Verenas erhob.

Er fragte, ob sie gefrühstückt habe, und als sie verneinte, gab er ihr eine Tafel Schokolade. Zuerst angeregt, schien er plötzlich wieder zerstreut. Dann beschämte ihn ein forschender Blick Olivias, und er zwang sich zum Reden. Da dies Olivia peinigte, fragte sie ihn geradezu nach dem Grund seiner gestrigen jähen Verstimmung.

Sie war sehr weich und rührte mich sehr bei der Unterredung, die ich am Vormittag mit ihr hatte, während Ihr spazieren gingt. Aber an eine Aussöhnung denkt sie selbst nicht. Sie fühlt, daß Grete ihr Gehen will, Grete hat begierig die Gelegenheit zur Herbeiführung der Verstimmung ergriffen.“

Der Vater lag auf einem Strohsack, welcher des Nachts als Familienbett diente; er hatte den ganzen Tag darauf gelegen in jenem halbwachen Zustand, den der Genuß geistiger Getränke, vereint mit Trägheit des Körpers und Verstimmung der Seele hervorzubringen pflegt. Ob er nicht arbeiten konnte oder wollte? wer weiß das.

Mit einundzwanzig Jahren hatte sie den um zwanzig Jahre älteren Mann geheiratet, der ihr gesicherte Umstände, glänzende gesellschaftliche Stellung und ein Miteinanderleben ohne Konflikte versprach. In der Tat war die Ehe niemals durch einen Zwist, einen Wortwechsel, eine Verstimmung getrübt worden.

Ja, er wurde verwirrt, er lenkte den Blick abseits, und erst als Caspar, durch das fremdere Wesen betroffen, ihn leise anrief, brach er das Schweigen; es lag nahe, die bevorstehende Reise als Grund der Verstimmung anzuführen, aber der Zustand inneren Zurückbebens und jähen Wankelmutes in solchen Augenblicken war dem Lord nicht unbekannt, wenngleich er sich heute stärker als sonst fühlbar machte.

Er unterbrach mich: »Sie wissen genau, daß der Vorwurf eines Mangels an Mut mich nicht treffen kannIch dachte an das rote Buch und lenkte ein. Aber die gegenseitige Verstimmung wich erst allmählich dem Interesse am Gegenstand unseres Gesprächs. »Die blutige Wanda hat, wie ich gelesen habe, in Zürich auch die Frauenfrage gelöstsagte Romberg mit einem sarkastischen Lächeln.

In sexueller Beziehung bin ich als Kind ganz indifferent gewesen, mit zehn Jahren gingen Sünden wider die Keuschheit noch nicht in mein Begriffsvermögen. Mit zwölf Jahren wurde ich menstruiert. Auch später trat Erbrechen ein, wenn die kleinste Verstimmung mich bedrückte.

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