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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Der Sepp vom Bärenbauern, der am verwegensten kletterte und am schönsten jodeln konnte, mein Hauptspielgefährte, behandelte mich ganz auf gleich und gleich, ja er sah zuweilen mit unverhohlenem Stolz auf mich herab, und seiner urwüchstgen Kraft gegenüber kam selbst meine sonst so ausgeprägte Empfindlichkeit nicht auf: ich biß nur in stillem Ingrimm die Zähne zusammen, wenn er mich verspottete, weil ich ohne seine Hilfe den Fels nicht hinaufkam.

Man legte einen Kranken auf eins der Kreuze, und er wurde weit kränker. Man vermutete daher, dass dies wohl das Kreuz des gottlosen Schächers sein müsse, der Jesus verspottete, und legte den Kranken auf ein anderes. Ihm ward um vieles besser, und endlich als er von diesem Kreuz des frommen Schächers auf das dritte gelegt wurde, stand er sogleich frisch und gesund auf.

Zieht man die Wirkung auf Anhang und Gefolgschaft in Betracht, so ergibt sich, daß die als läßliche und gutartige Schwäche verspottete Titelsucht der Deutschen eine der ernstesten politischen Realitäten bedeutet: nämlich den Verzicht eines bedeutenden Teils der bürgerlichen Intelligenz auf politische Unabhängigkeit.

In diesem verhöhnte und verspottete er aufs blutigste die Agitatoren des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, deren Erzieher doch er war. Selbst in der bürgerlichen Presse wurde diese Handlung als Charakterlosigkeit gerügt und verurteilt. Schweitzer litt jahrelang an Tuberkulose, schließlich suchte er in der Schweiz Heilung seines Leidens. Vergeblich. Am 28.

Sie schlugen Nägel durch seine Hände und Füße und hängten den guten König an ein Kreuz, als sei er ein Räuber und ein Missetäter gewesen. »Und das Volk verspottete ihn. Nur seine Mutter und seine Freunde weinten, weil er sterben mußte, ehe er es erreicht hatte, König zu werden.

Hier haust Ihr ungekränkt im Firnelicht, Nur muhet, Herr, auf Eurer Insel nicht!"¹ Das Muhen, womit der Landsknecht den Schweizer verspottete, hat in jenen Tagen viel Blut gekostet. XLVII Vermächtnis Der Florentiner brummte vor sich her: "Der Fremde Treppen, ach wie steil, wie schwer!" Hier sing' ich außerm Reich und doch im Reich: Der Schweizerrasen tritt sich leicht und weich!

Und man kam nie hin. Denn Unrat verstand es viel zu gut, einen bei der Künstlerin Fröhlich zurückzuwerfen und abzutun. Er verspottete, sobald er mit ihr allein war, die englischen Redensarten der beiden Hamburger, zuckte die Achseln über den Brasilianer, der anstatt flache Kiesel über das glatte Wasser springen zu lassen, Markstücke dazu nahm, und ahmte die feudalen Kopf- und Handbewegungen des Leipzigers nach, beim Anzünden einer Zigarette und beim

Wie er im Prolog sein wissenschaftliches Treiben verspottete, so hätte der Dichter hier seine fragwürdige Persönlichkeit zum Gegenstand seiner Satire gemacht und damit auf eine der wundesten Stellen im akademischen Leben der Zeit den Finger gelegt.

Ich wog Gewürz ab, zählte den Knaben Nüsse und Welkpflaumen zu, gab klein Geld heraus; letzteres nicht ohne häufige Irrungen, wo denn immer Barbara dazwischenfuhr, gewalttätig wegnahm, was ich eben in den Händen hielt, und mich vor den Kunden verlachte und verspottete.

Fourier verspottete die Philosophen, daß sie beständig Ideen verherrlichten und als Grundsätze in die Gesetze eingeführt hätten, die mit der Thatsächlichkeit der Dinge im Widerspruch blieben. Schließlich predigte er aber selbst Ideen, die an der Hartnäckigkeit der Thatsachen scheiterten.

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