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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Die Geister aber schienen bei der Gräfin in keiner besonderen Achtung zu stehen, denn sie lächelte über die Furcht der Töchter und verspottete die bekannten Spukgeschichten, die sie die Ausgeburten kranker Einbildung nannte, ward aber in ihrer Erklärung plötzlich unterbrochen, als der Schwarzmantel, der einen Augenblick im Gebüsch verschwunden war, wieder in das helle Mondlicht heraus, dicht an den Weg trat.
Es gefiel dem König seinem Herrn, unlängst mich wegen eines Mißverstands zu schlagen; sogleich nahm er sich der Sache an, um dem Unwillen seines Herrn zu schmeicheln, unterschlug mir ein Bein, verspottete und beschimpfte mich, da ich zu Boden lag, und wurde von dem König gelobt, daß er einen Mann anfiel, der aus Respect sich nicht zu wehren begehrte; und von dieser dapfern That aufgemuntert, zog er hier wieder gegen mich.
Es erschien mir fast anstößig, in diesem praktischen Zielen zugewendeten Lande als »Traumdeuter« aufzutreten, ehe Sie noch wissen konnten, auf welche Bedeutung diese veraltete und verspottete Kunst Anspruch erheben kann.
Auf die Worte des alten Hausherrn antwortete sie nur langgezogen, freundlich, verwundert und einfältig: »Gott On k el ?« Sie ließ sich nicht einschüchtern, sie aß, ob es auch nicht anschlug und ob man sie verspottete, mit dem instinktmäßig ausbeutenden Appetit der armen Verwandten am reichen Freitische, lächelte unempfindlich und bedeckte ihren Teller mit guten Dingen, geduldig, zäh, hungrig und mager.
Und er blieb dem Leben treu, obwohl es ihn allein gelassen hatte. Über die Qual der Einsamkeit, den Hochmut der Form und Erkenntnis hinweg bekannte, ja predigte er "die Bürgerliebe zum Menschlichen, Lebendigen und Gewöhnlichen. Alle Wärme, alle Güte, aller Humor kommt aus ihr, und fast will mir scheinen, als sei sie jene Liebe selbst, von der geschrieben steht, daß einer mit Menschen- und Engelszungen reden könne und ohne sie doch nur ein tönendes Erz und eine klingende Schelle sei." Er verspottete und geißelte die Gefahren des Literaten- und
Die Stallmagd brachte die Ente immer nur sehr ungern herbei. Und das wußte Bengt genau: sollte je einmal eine verlorengehen, dann verspottete sie ihn in alle Ewigkeit jeden Tag, weil er gemeint hätte, er könne eine Fuchsgrube herrichten. Und nun war ihm dieses Mißgeschick passiert!
"Daß Du mich nu hier bleibst", ermahnte die Mutter, der Nachbarn wegen, die am nächsten Tische aufmerksam geworden waren, hochdeutsch sprechend. "Geh mich nich wieder weg, das sag ich Dich", verspottete halblaut ein geschniegelter Kaufmannslehrling mit hellblauer Krawatte die scheltende Frau. Lulu, die es hörte, errötete.
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