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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Was sagte sie denn eigentlich dazu?“ Nellie konnte sie darüber beruhigen, daß Orla sie weder verhöhnte noch verspottete. Sie hätte Ilse stets gerne gehabt, weil sie ‚Temperament‘ besäße, und es täte ihr nur leid, daß sich der kleine Brausekopf selbst bittere Stunden bereitete. „Selbst bittere Stunden bereitete,“ wiederholte Ilse Orlas Wort, „als ob ich daran schuld wäre.“

Nach einer Weile war der Gottesdienst beendet, und ebenso still, wie sie die Kapelle aufgesucht hatten, verließen die Leute sie wieder. Der Tänzer Ich sah einst im Theater einen Tänzer, der mir und vielen anderen Leuten, die ihn ebenfalls sahen, einen tiefen Eindruck machte. Er verspottete den Boden mit seinen Beinen, so wenig Schwere kannte er, und so leicht schritt er dahin.

In der Stadt herrschte die größte Unsicherheit. Jeden Tag wurden ein paar Menschen ermordet. Ehebruch und Hurerei wurden zur Plage. Die Ernstgesinnten fanden sich durch Friedrichs Vorliebe für französische Sprache, französische Sitten und Moden beleidigt. Man verspottete ihn, wenn er im rotsamtenen Pelz, mit weißem Hut und gelben Federn abends im Schlitten durch die Stadt fuhr.

"Zerstäubte Millionen wurden um ihr Glück betrogen, unterdrückte Millionen seufzen nach Erlösung aus den Banden des Aberglaubens und des Despotismus, Millionen sehen noch nicht, wo sie eigentlich der Schuh drückt, senden heimlich verspottete Gebete zum ewigstummen Himmel und schlachten ihre natürlichsten, schönsten Gefühle auf dem Altare des Wahnes und der Knechtschaft, welche ihre Herrschaft in ein endloses Jenseits ausdehnten, um der Herrschaft über das Diesseits desto gewisser zu sein."

Ich hörte danach, daß man mich verspottete: Die Sozialdemokratin und Verkünderin der »Herrenmoral«! Mir schien, als gingen mir die Genossen noch mehr als sonst aus dem Wege. Aber es kränkte mich nicht. Ein feuchter Märzwind strich durch die Straßen. Die Bäume und Büsche zitterten in seiner Umarmung, denn er flüsterte ihnen vom Frühling die frohe Botschaft zu.

Aber der König, der anfänglich dagegen war und mich darüber verspottete, hat es schließlich gestattet. Ich bin eben eine Frau, und es wäre hart, wenn ich mich meiner Frauenart entschlagen müßte, nur weil ich eine =Königin= bin. Als Frau aber interessirt mich alles, was unser Geschlecht angeht, und was ging uns näher an als eine solche question d'amour.« »Majestät sind so gnädig

Sich selbst zeichnete er in einer Minute und fing immer beim Fuß an, ohne die Feder abzusetzen, daneben pflegte er einen kleinen Gassenjungen hinzustellen, der ihn verspottete, da er einen durch Boxen eingeschlagenen Nasenknochen hatte. Sonst sah er gut aus, hatte schöne Augen, volles, lockiges Haar und war ziemlich groß.

Sie war stolz auf ihre kleinen Füße und Hände; sie war eitel, geschwätzig, naschhaft, vergnügungssüchtig, aber sie gewann ihren Tadlern einen Vorsprung ab, indem sie Geständnisse ablegte und sich verspottete. Wenn sie sprach oder ging oder saß oder lachte, dann leuchtete es vor Freude in ihren Augen, daß es möglich war, so sprechen, gehen, sitzen und lachen zu können wie sie.

Das bedeutete den nahen Tod. Therese wollte sonst nicht für abergläubisch gelten. Kartenlegen, Besprechen und anderen Altweiberunsinn belächelte und verspottete sie. Aber alles, was mit dem Tode zusammenhing, hatte ihr von je her ehrfurchtsvollen Schauder abgenötigt. So weit erstreckte sich ihre Aufklärung nicht.

Er sagte kein Wort, sondern begann nur, seine eine Vorderpfote zu lecken. Aber als Smirre ihn verspottete, weil es ihm mißglückt sei, brach er los. »An meiner Schwimmkunst fehlte es nicht, Smirre. Ich war bis zu den Gänsen gekommen und wollte eben zu ihnen hinaufklettern, als ein kleiner Knirps auf mich lossprang und mich mit einem scharfen Eisen in den Fuß stach.

Wort des Tages

mützerl

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