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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Wir haben nicht verschuldet, unglücklich zu werden, aber durch nicht verdient, zusammen glücklich zu sein". Der Major entfernte sich, Charlotten tief im Herzen beklagend, ohne jedoch das arme abgeschiedene Kind bedauern zu können. Ein solches Opfer schien ihm nötig zu ihrem allseitigen Glück.

»Und die Sündendachte er auf einmal und erinnerte sich an seine Trunksucht, an das vertrunkene Geld, und wie er seine Frau geschimpft und mißhandelt und oft die Kirche versäumt und die Fasten nicht gehalten hatte, und an alles, was ihm sonst noch vom Popen in der Beichte zum Vorwurf gemacht worden war. »Gewiß, das sind Sünden. Aber habe ich die denn selbst verschuldet?

Plötzlich beugte er sich zu Unruh herab, flüsterte, den Mund nahe dessen Ohr und den Arm gegen eine Tür im dunkelsten Hintergrund ausstreckend. »Es steht eine dort auf der Schwelle und lauscht. Bin ich jemand verschuldet, der mir die Taschen mit Geschenken vollstopft? Ich nahm von jeder Dirne im Haus, wie es die Nacht gewollt.

Du glaubst dich Meister nun der Flucht, Doch gehen weitum Wächter, rasche Knechte, Die jeden töten, weiß er nicht das Wort, Das nächtlich als ein Merkmal wird gegeben. Das Wort heißt Arbogast. Merk dir's. Leon. Ja wohl. Edrita. Am Ufer dann des Flusses wohnt ein Fährmann, Verschuldet meinem Vater und verpflichtet.

Hinter mir lag die fürchterliche Salzfläche so ruhig, so bewegungslos, so gleißend, und doch hatte sie unsere beiden Tiere, und doch hatte sie unseren Führer verschlungen, und vor uns sah ich den Mörder entkommen, der dies alles verschuldet hatte! Jede Faser zuckte in mir, und es dauerte eine geraume Weile, bis ich ruhig wurde. »Sihdi, bist du verwundet?« »Nein.

Nach Fräulein Bergmanns Ansicht waren all diese kleinen Übelbefinden selbst verschuldet, sie behauptete, solches bei ihren Zöglingen durch sorgfältige Aufsicht immer verhütet zu haben. "Heute steht Frühlingsanfang im Kalender," sagte Karl am 21. März, "weißt du noch, Vater, heute vor einem Jahr bist du mit uns allen sieben ausgezogen, Veilchen zu suchen und Palmkätzchen heim zu bringen.

Ha, er soll nicht länger herrschen, nicht leben soll er länger, der das verschuldet hat. Reißt ihm die Krone der Goten vom Haupt, die er geschändet, nieder mit ihm! Er sterbe!« »Nieder mit ihm! Er sterbedonnerte das Volk in mächtigem Echo nach. Unwiderstehlich schien der Strom ihres Grimmes zu wogen und jeden zu zerreißen, der ihm widerstehen wollte.

Laßt uns eilen und rächen, was er an allen verschuldet. Isegrim sprach: Was helfen die Worte? Geschwinde verschafft mir Einen tüchtigen Strick; wir wollen die Qual ihm verkürzen. Also sprachen sie wider den Fuchs und zogen die Straße. Aber Reineke hörte sie schweigend; doch endlich begann er: Da ihr so grausam mich haßt und tödliche Rache begehret, Wisset Ihr doch keine Ende zu finden!

Philipp der Schöne empfing den Landvogt von Flandern mit dem höchsten Unwillen und machte ihm Vorwürfe, daß seine Gewaltherrschaft all dies Unglück verschuldet hatte. Vielleicht wäre Châtillon für immer in Ungnade gefallen.

Ich habe dich von jeher verabscheut, und noch kann ich mir Marianen nicht unschuldig denken, wenn ich dich, ihre Gesellschafterin, nur ansehe." "Gemach, mein Herr!" versetzte die Alte, "Sie werden mich nicht aus meiner Fassung bringen. Sie sind uns noch sehr verschuldet, und von einem Schuldner läßt man sich nicht übel begegnen.

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