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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wie Halvor nun zum Schloß kam, ging er mit seinem Thier in die Küche und sagte: »Ich komme, um dem König ein kleines Geschenk zu überbringen, wenn er es nicht verschmähen wollteAls man dem König das anmeldete, kam er sogleich in die Küche, und wie er das große schöne Rennthier erblickte, war er darüber außerordentlich erfreu't. »Mein lieber Freundsagte er zu Halvor: »Wer ist es, der mir ein so schönes Geschenk sendet?« »O, das ist der Herr Petersagte der Bursch. »Der Herr Petersagte der König: »wo wohnt er doch noch, dieser Herr Peterdenn es däuchte ihm eine Schande, daß er einen solchen Mann nicht kennen sollte.

Der letztere Zug, muß man wissen, gehört dem Favart ganz allein; Marmontel hat sich ihn nicht erlaubt. Auch ist der erstere bei diesem feiner, als bei jenem. Denn beim Favart gibt Roxelane das Tuch, welches der Sultan ihr gegeben, weg; sie scheinet es der Delia lieber zu gönnen, als sich selbst; sie scheinet es zu verschmähen: das ist Beleidigung.

Das ist die irdische, die geringere Seite des Glaubens. Es mag Menschen geben, die sie verschmähen, doch ihre Ablehnung wird eine passive sein, wie die der Unmusikalischen gegen Musik, nicht mehr eine abstoßende aus verletztem Gefühl und Auflehnung des Charakters. Die dritte Hemmung entspringt dem Intellekt.

Gott ist gerecht. Die Schuld, vergrößert von feindlicher Mißgunst, Mindert vor ihm ein reuiges Herz: er wird’s nicht verschmähen!

Das prachtvolle Kleid schien ihm von einer gütigen Fee geschickt, er hütete sich daher wohl, ein so teures Geschenk zu verschmähen, steckte seine geringe Barschaft zu sich und wanderte, begünstigt von dem Dunkel der Nacht, aus Alessandrias Toren.

Den Boten reiche Gaben man da zur Stelle trug: 171 Deren hatte Gunther zu geben genug. Das durften nicht verschmähen Die Lüdeger gesandt. Sie baten um Urlaub und räumten fröhlich das Land. Als die Boten waren gen Dänemark gekommen, 172 Und der König Lüdegast den Bericht vernommen, Was sie am Rhein geredet, als das ihm ward gesagt, Seine übermüthge Botschaft ward da bereut und beklagt.

Ich drang in alte Zeiten, Ich saß forschend zu Füßen der großen Meister, Jetzt wenn's sein könnt o möchten die Meister wiederkehren und mich erforschen. Im Namen unsrer Staaten soll ich die Antike verschmähen? Nein doch, sie sind der Antike Kinder, gekommen, um sie zu rechtfertigen.

"Die Gewohnheit", schrieb er, "fängt an, mir diesen Aufenthalt erträglich zu machen." Er äußerte in diesem Briefe die Hoffnung, sein Gedicht "Hermann und Dorothea," wovon er den vierten Gesang vollendet habe, glücklich zu Ende zu bringen. "So verschmähen also," schrieb er, "die Musen den asthenischen Zustand nicht, in welchem ich mich durch das Uebel versetzt fühle.

Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.

Ich würde mich innerlich verzehren, sollte ich ferner aussichtslos neben ihr hergehen.“ „Seltsam!“ stieß die Gräfin heraus. „Was die Männer haben können, das verschmähen sie. Nur das Unerreichbare hat Reize für sie

Wort des Tages

insolenz

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