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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Von lieber Augenweide Ward Siegfrieds Farbe roth: 632 Zu Diensten sich der Recke Frau Kriemhilden bot. Man ließ sie mit einander in einem Kreise stehn, Und frug sie, ob sie wolle diesen Recken ausersehn? Scheu, wie Mädchen pflegen, schämte sie sich ein Theil; 633 Jedoch war Siegfrieden so günstig Glück und Heil, Daß sie nicht verschmähen wollte seine Hand.
Napoleon machte sich zum Monarchen und wurde zum Tyrannen. Washington aber rief: Freiheit für alle! Unter freien Bürgern will ich der erste sein, nichts mehr! Wo finden Sie die Größe eines Washington wieder? Ist es nicht groß, eine Krone zu verschmähen und einen Thron? Otto: Ja, wahrlich, das ist es.
Gleichwohl hofft er, du werdest es huldreich annehmen und auch die Prinzessin werde es nicht verschmähen; er hofft dies um so zuversichtlicher, da er sich bemüht hat, der Bedingung, die du ihm vorgeschrieben, nachzukommen.« Der Sultan war nicht imstande, die Begrüßung der Mutter Alaeddins aufmerksam anzuhören.
Aber auch hier soll es am Kalk, am Bindungsmittel nicht fehlen; denn so wie Menschen, die einander von Natur geneigt sind, noch besser zusammenhalten, wenn das Gesetz sie verkittet, so werden auch Steine, deren Form schon zusammenpaßt, noch besser durch diese bindenden Kräfte vereinigt; und da es sich nicht ziemen will, unter den Tätigen müßig zu sein, so werden Sie nicht verschmähen, auch hier Mitarbeiter zu werden".
Als ich dort anlangte, sah ich den Spökenkieker, den der Tod zu verschmähen schien, mitten auf der Straße vor dem Stiftshause stehen. Die Hände auf dem Rücken, wiegte er sich behaglich in den Knien, während er unter dem breiten Schirme seiner Mütze nach dem einen Giebel hinaufstierte.
Erst lassen Sie sich 500 Weiber schenken und nun verschmähen Sie das lumpige Milliönchen. Was wollen Sie denn ohne Geld mit Ihren Weibern anfangen? Glauben Sie, die werden Ihnen Ruhe lassen? Dieses Volk will beschenkt sein mit Schmuck und Kleidern . . .« »Aber nackt gefallen sie mir viel besser.«
Sie haben recht, man macht Ihnen den Vorwurf, daß Sie mit der Liebe nur tändeln, alle ernsten Bande verschmähen. Doch ich weiß es besser! ein Blick in dies Auge, in Ihr Innerstes hat mich belehrt, daß Sie die Liebe kennen, daß Sie ihrer bedürfen."
Was galt ihr seine Klugheit, wie er den Reichtum sich verbinden und benutzen wollte; sie kannte nur die Herrlichkeit der Armut, die alles besitzt, weil sie alles verschmähen kann: sie kannte nur ihr Volk, das jede Bezahlung von ihren Herrschern verschmähte und jede Tat für sie als schönsten Gewinn achtete.
Eines Morgens aber kam ein fremder vornehmer Freier auf einem schwarzen Pferde, er selbst von Gold und Silber schimmernd, so daß man ihn durchaus für nichts Geringeres als einen Königssohn halten konnte. Einen solchen Freier durften nun freilich weder die Eltern noch die Tochter verschmähen, vielmehr wurde er mit großen Ehren- und Freudenbezeugungen empfangen.
Aber da die Verwechslung aller Gefühlsstationen in der Beziehung auf das eigene Ich ganz und allein Wesen und Eigenes der Frau ist und weil sie immer dies vertauschen: Daß, was heute, wie das Verschmähen ihres Besitzes um einer Tat willen, sie bis zu den äußersten Grenzen der Idee entflammt, ihnen beim ersten Hemmnis oder bitteren Wort eine Nichtachtung des Bluts erscheint und wie sie nur aus gekränktem Eros heraus denken können und tun . . . so empfinden sie, unbewußt vielleicht, vielleicht oft, immer es ist möglich und einerlei den Haß des Mannes auf den Mann als Liebe zur Frau.
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