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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Immer schmähst du dich selbst und die Welt und hältst, mit dir angefangen, alle einfach für bemitleidenswert; Sokrates allein ist deine Ausnahme. Ich weiß zwar nicht, woher du den Beinamen „der Tolle“ hast, aber, so oft du sprichst, bist du wirklich wie toll. Du haderst mit dir selbst und den andern, nur Sokrates, Sokrates bleibt von deiner Wut verschont!“
Am Serata, oberhalb der Wasserfälle, die hinter dessen Mündung liegen, war die Pnihingniederlassung unter Njangun Diu, in der auch viele Punan wohnten, von den Batang-Lupar verschont geblieben.
Ach, wie viele haben diese nicht in Unruhe und Kummer verbracht, und von wie vieler Lager wurde nicht der Schlaf durch Angst und Sorge verscheucht; ich aber wurde verschont, die Meinigen hast du beschirmt! o, wie wenig habe ich doch so viele Gnade verdient!
Italien indes blieb von dieser schlimmsten Form der Sklavenwirtschaft fuer jetzt noch wesentlich verschont.
Jetzt waren sie schon betagt und hatten jede Hoffnung aufgegeben, ihren Lebensabend durch Kinder verschönt zu sehen; sie hatten sich darein ergeben, ein einsames Alter in Sorgen und Not zu haben; denn auch jetzt wieder schien die Ernte durch den heißen, trocknen Sommer vernichtet zu werden.
B. der Pest, asiatischen Cholera, Typhus antreffen, wo oft Menschen, welche in demselben Hause, ja häufig in dem nämlichen Zimmer, in welchem der Kranke oder Verstorbene lag, mit diesem die ganze Zeit während der Krankheit zusammen wohnten und dennoch von der Krankheit des Patienten verschont blieben.
Sein Leben war in mehrfacher Hinsicht ein glückliches zu nennen. Gleichwohl blieb er nicht verschont von bittern Erfahrungen. Seinen einzigen Sohn, den Kammerrath August v. Goethe, entriß ihm der Tod zu Rom in der Blüthe seiner Jahre, am 28. October 1830. Goethe's Fassung bei diesem Verlust schilderte folgende Stelle in einem seiner damaligen Briefe.
»Königsadler!« rief der Junge. »Ich habe nicht vergessen, daß du mich einmal zu den Wildgänsen zurückgebracht und auch das Leben des weißen Gänserichs verschont hast. Sag mir, ob ich dir in irgend einer Weise helfen könnte!« Aber Gorgo hob kaum den Kopf. »Störe mich nicht, Däumling!« sagte er. »Ich träume eben, ich flöge hoch droben in der Luft umher, und ich will nicht erwachen.«
Dicht vorüber dem Ohr des unglücklichen Vaters Flog ein mordender hin, und verschont’ ihn den zartesten Sprößling, Der ihm von zehn-und-vier noch blühete, niederzuwerfen. Hinter ihm sank ein Reiter vom Roß’. Er hört’ es, und bebte; Aber nicht sah er zurück, und rief des aufstürmenden Herzens Angst bekämpfend, noch lauter sein Volk zum Kampf und Gewürg’ auf.
Als trennendes Element, nicht als verbindendes, standen die Kinder zwischen ihnen. Gerade das glücklichste Eheleben wird selten von dieser Liebesprüfung verschont: die Zeit, da die Kinder sich zu Menschen entwickeln, ist immer die gefährlichste, und die harmonischste die, die ihr vorangeht und ihr folgt.
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