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Aktualisiert: 6. Juni 2025
63 Das einz'ge, was ihr noch, mit einem Traum des Schattens Von Trost, ihr ewig Leid versüßt, Ist, daß vielleicht der Zustand ihres Gattens Dem ihren gleicht, und Er vielleicht noch härter büßt. Gewiß, noch liebt er sie! und o! wofern er liebet, Er, durch sich selbst verdammt zum Schöpfer ihrer Pein Und seiner eignen Qual, wie elend muß er seyn! So elend, daß sie gern ihm ihren Theil vergiebet!
Welch Glück! zu sich Mit Wahrheit sagen können: Ich fühlt in mir des Bösen Lust entbrennen; Doch, Dank sey Gott! ich schützte mich. Und welch Gericht! Selbst zu sich sagen müssen: Ich konnte mir den Weg zum Fall verschliessen; Und doch verschloß ich mir ihn nicht. Was kann im Glück Den Werth des Glücks erhöhen? Ein ruhig Herz versüßt im Wohlergehen, Dir jeden frohen Augenblick.
Sein erstes, welches dich nicht zweifelnd Vater grüßt! Von diesem Gruß ist mir der bittre Tod versüßt. Ich habe nicht zu teur des Herzens Stolz gebüßt, Tehemtens Sohn zu sein! mit dem vereint ich wollte Die Welt bezwingen, die mich so bezwingen sollte! Was klagest du und weinst? nicht du hast mich erschlagen; Dazu bestimmt hat mich der Mutter Leib getragen.
Eine Beigabe von Ernst macht die Fröhlichkeit nur fröhlicher, und ein leiser Schmerz versüßt und verfeinert die Freude, macht sie nur noch freudiger. Unserem Burschen und Tagedieb zu Häupten hingen ein paar Tannenzapfen und ärmelartige Tannenzweige, und noch weiter oben, nämlich am Himmel, schwebten weiße heiße Wolken. Er träumte, der hier lag. Gab es keine Pflichten für den Lümmel?
Der Verlust des Viehes wird dem Eigentümer dadurch einigermaßen versüßt, weil er das Fleisch doch wenigstens verwerthen kann; der Gebrauch will, daß die Quantität, die Jeder nehmen muß, vom Chef des Ortes bestimmt wird.
Auch im Verborgnen nicht soll ihm der Sieg gelingen; Denn du wirst aller Werk einst vor Gerichte bringen. Umsonst reizt mich die Lust, von Fleisch und Blut versüßt; Ich weis es, daß mein Leib ein Tempel Gottes ist. Sollt ich der Menschen Ruhm stolz zu erringen trachten? Nein, Herr! wenn du mich ehrst, mag mich der Mensch verachten. Ist es des Reichthums Glück, dem ich die Seele weih?
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