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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Schurke, der sein Vaterland verrieth, drohte nun auch noch seine alte Mutter zu foltern! Das Gespräch der beiden Officiere dauerte noch länger fort, und Michael Strogoff glaubte zu verstehen, daß in der Umgebung von Kolywan ein Zusammenstoß zwischen den von Norden herabziehenden russischen Truppen und den Tartarenhorden zu erwarten sei.

Sie verrieth Theresens Vertrauen mit keiner Silbe, blieb gegen dieselbe eine zärtliche Freundin und liebende Tochter, doch die Liebe für den Benedict war aus ihrem reinen, blutenden Herzen verschwunden, jeder Blick und jedes Wort und die Scheu vor dem verdächtigen Geliebten verrieth es jetzt schon.

Ein buntes Röckchen von gelber und scharlachrother Farbe, welches sehr sorgfältig gearbeitet und besonders passend für ihn war, hob seine üppige, dunkle Schönheit noch mehr, und eine gewisse komische Zuversicht mit einer eigenthümlichen Mischung von Schüchternheit in seinem Wesen verrieth, daß er von seinem Herrn nicht unbeachtet und ungehätschelt geblieben war. »Sieh da, Jim Crowrief Mr.

Der Thorbogen unterm Thurm an der Brücke stund offen, und der Schnee dämpfte meine Schritte, also daß Niemand mich bemerkte, als ich hindurch schritt. Auch im Klosterhof traf ich auf Niemanden; nur des Pförtners Hündlein kam herzugelaufen, hatte mich erkannt und sprang mit kosender Freude an mir in die Höh’, wie dieser Thiere Weise ist; aber mein Kommen verrieth es nicht.

Es war ein sehr verfallenes, für höchstens drei Personen eingerichtetes Fuhrwerk, eine in der dortigen Gegend sogenannte Kibitka. Gewöhnlich bilden drei Pferde die Bespannung einer solchen Kibitka; diese wurde aber nur von einem Pferde mit langer Behaarung und dickbuschiger Mähne und Schweif gezogen, dessen offenbar mongolische Abstammung seine Stärke und Ausdauer verrieth.

Wohl sah man eine ganz weiße Fläche, aber nichts verrieth, was sie unter ihrem Eispanzer bergen mochte. Das Südpolarlicht erlosch bald nachher, und jener ideale Punkt, in dem sich alle Meridiane kreuzen, ist noch immer erst zu entdecken.

Brand hielt sich immer im Zaume, verrieth nie eine Schwäche und pflegte eifrigst das Talent zur erziehlichen Krankenwartung, das er in sich entdeckte. Dazu gehörte unter Anderem auch eine ganz vortreffliche, originelle Erzählungsgabe, von der Dietrich bisher nichts geahnt hatte.

Zeit, Freund, und dann ist der erste Schreck jetzt vorüber. Calcagno. Des Mohren erstes Wort muß »Verschwörung« gelautet haben; der Alte trat schneebleich zurück. Hum! Hum! der Teufel ist schlau, Calcagno er verrieth nichts, bis das Messer an ihre Gurgel ging. Jetzt ist er freilich ihr Engel. Der Mohr ist schlau. Schildwachen. Wer draußen? Eine Stimme. Ordonnanz des Herzogs. Nein, Kinder!

Das lange Gewand von gestern hatte sie abgeworfen, und das Schultertuch verrieth mehr von den üppigen Formen des wunderschönen Mädchens, als es verdeckte; auch durch die Locken wand sich wieder ein dichter Kranz duftender Blumen mit einem hochgefärbten Fern durchflochten, während zwei große weiße Sternblumen in ihren Ohrläppchen staken, und die feine Bronzefarbe der Haut nur noch mehr und reizender hervorhoben.

Der Javane streckte langsam die Hand nach dem Khris aus, nahm die Waffe, betrachtete, ohne mehr als einen flüchtigen Blick auf den Griff zu wenden, die Damascirung des Stahls mit prüfendem Auge, und gab ihn dann ruhig zurück kein Muskel seines Gesichts verrieth mehr, daß er irgend einen Antheil an der Waffe nehme. »Und was ist er werthsagte der Capitain ungeduldig.

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insolenz

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