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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Am Ende hörten wir, daß Ihr längst fortgezogen, keiner wollte recht wissen, wohin." Filippo stand auf und ging mit starken Schritten durch das Gemach. Fenice wandte sich nach ihm, ihr Blick folgte ihm, doch verriet sie keine Spur einer ähnlichen Unruhe, wie sie ihn umhertrieb. Er kam endlich auf sie zu, sah sie eine Weile an und sagte dann: "Und wozu gestehst du mir das alles, la Poveretta*?"
Dann erlaubt euch mein gnädiger Herr noch über das alles, Reineken, der euch verriet, auf jede Weise zu schaden: Ihn, sein Weib und Kinder und alle seine Verwandten Mögt ihr verfolgen, wo ihr sie trefft, es hindert euch niemand. Diese köstliche Freiheit verkünd ich im Namen des Königs. Er und alle, die nach ihm herrschen, sie werden es halten!
Wenn er es nun selbst verriet, was er im Schilde führe? Der Prinz. Verdammter Einfall! Marinelli. Und wenn er es nicht selbst verraten hätte? Traun! Ich möchte doch wissen, aus welcher meiner Anstalten Mutter oder Tochter den geringsten Argwohn gegen ihn schöpfen könnte? Der Prinz. Daß Sie recht haben! Marinelli. Daran tu ich freilich sehr unrecht Sie werden verzeihen, gnädiger Herr.
Bisweilen freilich verriet sie sich doch durch eine naive Ungeduld, nicht genügend beachtet zu sein; zu meiner Zeit konnte sie sich dann bei Tische plötzlich verschlucken auf irgendeine deutliche und komplizierte Art, die ihr die Teilnahme aller sicherte und sie, für einen Augenblick wenigstens, so sensationell und spannend erscheinen ließ, wie sie es im Großen hätte sein mögen.
»Ich hoffe, Sie nicht zu stören,« sagte der Unbekannte mit achtungsvoller Artigkeit, die den Mann von Erziehung verriet; »wir haben den nämlichen Weg, scheint es; darf ich Sie begleiten?« Mörner verbeugte sich kühl. Er zürnte sich wegen der Beklommenheit, die er empfand. Seite an Seite setzten sie den Weg fort.
Nie mehr das Gesicht in dein Haar wühlen, nie mehr deine Knie « Er hielt, an sie geklammert, eine schmerzliche Andacht. Er füllte ihre zarte, rote Ohrmuschel noch einmal mit der Last seiner geflüsterten Begierden, klagte sie, Glied für Glied, an, weil sie ihn verriet, weil sie ihm keine Freuden mehr spenden würde.
Sie war müde und setzte sich nieder; eine gewisse Nervosität verriet auch jetzt, daß sie sich keine Rast erlauben zu dürfen glaubte. Der gestern geschrien hatte, war schon tot. Sie erzählte es beiläufig. Es war für sie ein Fall unter vielen. Er nickte. Damit müsse er sich abfinden, daß der Tod Stammgast in dem Hause sei, sagte er; mit ihrem Tun könne er sich nicht abfinden.
Unter den tanzenden oder plaudernd an den Türen stehenden Herren stachen etliche, etwa zwölf bis fünfzehn, bei allem Alters- und sonstigem Unterschied durch einen gewissen gemeinsamen Typ von den andern ab. Ihre Kleider waren von eleganterem Schnitte und aus feinerem Stoff. Ihr nach den Schläfen zu gewelltes Haar verriet die beste Pflege.
Mit neunzehn Jahren schrieb er eine romantisch-philosophische Tragödie, die den Kampf des Menschen gegen die Natur und den Zwiespalt zwischen heidnisch-naturreligiöser und kirchlich-christlicher Anschauung zum Gegenstand hatte und eine nicht gewöhnliche Begabung verriet.
Wie ist das Feuer ausgekommen?" Er selbst sei oben gewesen, antwortete jetzt der Propst, er habe etwas gesucht; dabei sah er sie scharf an. Aber Petra verriet nicht durch das mindeste Zeichen, daß sie dabei etwas Auffallendes finde, zeigte auch keinerlei Besorgnis, daß man irgend etwas gefunden haben könne.
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