Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


So wenig sich Frau Hilde in den Gedanken ihres Mannes verrechnet hatte, so sehr hatte sie sich in der Zeit ihrer Erwartung verrechnet. Einen vollen Monat später, als sie gehofft, erschien das zweite Kind; dafür aber war es ein richtiger Junge. Der junge Herr Wolfram schrie genau so kraftvoll wie seine Schwester.

In einigen Zelten hörte man den Lärm wüster Trinkgelage, in anderen die Flüche von Spielern. Der Platz war eigentlich nur eine heitere Vorstadt von London. Der König hatte sich, wie es sich zwei Jahre später genugsam zeigte, vollständig verrechnet. Er hatte vergessen, daß die Nachbarschaft verschiedene Wirkungen ausübt.

Als besonders muss noch erwähnt werden, dass die Tebu einen eigenen Ausdruck für den Schatzmeister haben, oder denjenigen, welcher bei den Grossen die Ausgaben verrechnet, er heisst "rezi ukil-benoa". Mit dem eigentlichen Schatze oder mit dem Gelde hat er indess nichts zu thun, denn dies vergraben die Grossen und Reichen eigenhändig, und sind viel zu besorgt und misstrauisch, um den Platz, der meist weit weg von der Wohnung auf einer nicht frequentirten Hammada liegt, auch nur eine zweite Person wissen zu lassen.

»Ich komme nichtschrie Kasperle patzig. Aber da hatte er sich doch in Veit verrechnet. Der kam mit langen Schritten herbei, packte das Kasperle und trug es ohne weiteres dem Schlosse zu. Nicht einmal recht Abschied nehmen konnte er von dem traurigen Marlenchen. Das verdiente in dem Augenblick seinen Namen wirklich.

Wofür mich einer kauft, das muß ich sein. Ich geh zum Herzog. Heut noch werd ich ihn Auffordern, seinen Leumund vor der Welt Zu retten, eure künstlichen Gewebe Mit einem graden Schritte zu durchreißen. Octavio. Das wolltest du? Max. Das will ich. Zweifle nicht. Octavio. Ich habe mich in dir verrechnet, ja.

»Und darin könntest Du Dich dieses Mal verrechnet habenrief die Gräfin rasch und ärgerlich; »Deine Verschwendung geht in das Bodenlose, und ich habe nicht länger Lust, mich Deinethalben nur immer in neue Sorgen und Verlegenheiten zu stürzen

Hast du nicht auch so etwas erfahren, Peter, eben jetztDer Peter nickte ganz zerknirscht, aber wie ein Kenner, denn gerade so war es ihm ergangen. »Und noch in einer Weise hast du dich verrechnet«, fuhr die Großmama fort. »Sieh, wie das Böse, das du tatest, zum Besten ausfiel für die, der du es zufügen wolltest!

Wenigstens lehrt uns die Erfahrung unseres eigenen Schadens, daß diejenigen Mächte, welche früher, als wir anfiengen, die Litteratur und Wissenschaften ihres Landes zu begünstigen, und zu heben, sich nicht verrechnet haben, wenn sie von ihrer Bemühung nebst dem unsichtbaren Zuwachs von Ruhm und Ansehen, auch einen sehr sichtbaren und handgreiflichen Zuwachs von fremdem Gelde erwarteten; und lag auch diese Absicht nicht in dem Plan ihrer zum Besten der Wissenschaften gemachten Einrichtungen, so mußte sie doch der Erfolg davon überzeugen, daß die Summen, welche sie dazu verwendet hatten, auf sehr gute sowohl unsichtbare als sichtbare Zinsen ausgelegt waren.

Das war etwas Böses, das hast du recht wohl gewußt, und daß du eine Strafe verdientest, das wußtest du auch, und damit du diese nicht erhaltest, hast du dich recht anstrengen müssen, daß keiner es merke, was du getan hattest. Aber siehst du: Wer etwas Böses tut und denkt, es weiß keiner, der verrechnet sich immer.

Was war leichter als das? Freilich glaubte diese Laura, sie kenne den verstohlensten Geschäftskniff, weil es ihr gelungen war, Jenny den Seidel & Sohn auszuspannen. Aber sie sollten sich verrechnet haben. "Bis hierher und nicht weiter", sagte sich Jenny. "Wenn sie weggehen, sind wir pleite." Max, dieser gutmütige Taps, merkte ja nichts!

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen