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»Ihr seid ein Verleumderrief Breydel, »ich habe ehrlich um mein Leben gekämpft, und wenn Ihr mich nicht mit verräterischer Gewalt daran hindert, so würde ich Euch beweisen, daß ich keine Reue habe!« »Ihr habt Frankreichs Wappen zu lästern gewagt

"Ach Candida! Könnt' ich nur das Himmelskind vergessen! Aber mächtiger, stärker als jemals glüht der Liebesfunke in mir! Überall sehe ich die holde Gestalt der Geliebten, die mit süßem Lächeln sehnsüchtig die Arme nach mir ausstreckt! Ich weiß es ja! du liebst mich, holde süße Candida, und das ist eben mein hoffnungsloser tötender Schmerz, daß ich dich nicht zu retten vermag aus der heillosen Verzauberung, die dich befangen! Verräterischer Prosper! was tat ich dir, daß du mich so grausam äfftest!"

Ja! wisse, verräterischer Christ, wisse, daß es Hichem der letzte des Stammes Alhamar ist, dem du Zulema raubtest! Wisse, daß jener zerlumpte Bettler, der mit den Gebärden des Wahnsinns in eurem Lager umherschlich, Hichem war, wisse daß es mir gelang, das dunkle Gefängnis, in dem ihr Verruchte das Licht meiner Gedanken eingeschlossen, anzuzünden, und Zulema zu retten.« »Zulema -Julia lebtrief Aguillar.

Stanhope griff diesen Gedanken, der ihn aus der schiefen Situation halbwegs rettete, mit Vergnügen auf. »Ja, gerade dieses, ohne Frage dasselbebeteuerte er rasch, indem er sich zugleich gewisser verräterischer Andeutungen Caspars darüber entsann. »Ich weiß nicht, wo er es aufbewahrtsagte Herr von Tucher; »ich würde auch Anstand nehmen, es Ihnen in seiner Abwesenheit auszuliefern.

Ein Brief, den er dem Boten mitgab, mußte die Königin und Enguerrand de Marigny von allem unterrichten und sie nach Compiègne rufen. Sein verräterischer Plan glückte vollkommen. Als Johanna den Brief las, bebte sie vor Wut. Sie, die den Vlaemen ewigen Haß geschworen hatte, sollte sich nun diese Beute entgehen lassen.

Die Goten wiegten sich überhaupt in dem gefährlichen Wahn, die Byzantiner würden gar nie wagen, sie anzugreifen: und ihr verräterischer König bestärkte sie gern in diesem Glauben.

Hatte ers auch geahnt, als tödliches Geheimnis von purpurner Tiefe her gefürchtet all die Zeit, in Herz und Eingeweiden gefürchtet seit ihrem weißen Dastehen im Wald schon, seit dem klägerischen Gebell des Hundes, seit Worte zwischen ihnen gefallen waren, was war die Ahnung anderes als ein kaum verräterischer Streifen am Saum wohltätiger Nacht, was war sie gegen die nun aufgeschossene welt- und sinnverschlingende Flamme des donnernden Wissens?

KAISER: Es sei nun, wie ihm sei! uns ist die Schlacht gewonnen, Des Feinds zerstreute Flucht im flachen Feld zerronnen. Hier steht der leere Thron, verräterischer Schatz, Von Teppichen umhüllt, verengt umher den Platz.

Seine Mundwinkel zuckten immer verräterischer, und seine Wangen entfärbten sich. »Einen Vlaemen wollt ihr hängenstieß er leise hervor. »Da wartet nur, meine Herren

Heisa, hab' ich s' erwischt? Jetzt kommst mir nimmer aus. Alzinde. Ha, du verräterischer Molch! Jetzt will ich dich zum Kirchtag führen. Sechzehnte Szene.