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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ein frisches und maechtiges Gefuehl fuer die Gewalt der hellenischen Weltliteratur, eine heilige Sehnsucht, den Wunderbaum in das fremde Land zu verpflanzen, durchdrangen die gesamte Poesie des sechsten Jahrhunderts und flossen in eigentuemlicher Weise zusammen mit dem durchaus gehobenen Geiste dieser grossen Zeit.

Er zeichnete sich einige Rosen in ein Buch, das er mitgebracht hatte, und wendete sogar Wasserfarben an, um die Farben der Blumen so getreu, als nur immer möglich ist, nachzuahmen. Die Zeichnung aber sollte keine Kunstabbildung von Blumen sein, sondern er wollte sich nur solche Blumen anmerken und von ihnen den Eindruck aufbewahren, deren Art er in seinen Garten zu verpflanzen wünschte.

London wird dann sehr leer, und es gibt dann fast keine Gesellschaften mehr. Die keine Landsitze haben, schämen sich dessen ordentlich und verhängen wohl gar ihre Fenster gegen die Straße, um die Leute glauben zu machen, daß sie auf dem Lande sind. Das Landleben ist aber größtenteils nur ein Verpflanzen der Gesellschaft von der Stadt aufs Land.

Nunmehr glaubte Archytas berechtigt zu sein, Psyche als die Tochter eines Freundes, dessen Andenken ihm teuer war, anzusehen; und nun hatte er selbst nichts angelegners, als sie je eher je lieber in seine Familie zu verpflanzen.

Zur weiteren Unterstützung ihrer Bestrebungen veranlaßte sie ihren Mann, die bisher in einem fernen Dorf gelegene Schule nach Garden zu verpflanzen, und einen jungen, guten Lehrer anzustellen, der Hand in Hand mit ihr zu arbeiten fähig war.

Wenn ihr Bestreben darauf hinausging, den Euripideischen Radikalismus nach Rom zu verpflanzen, die Goetter entweder in verstorbene Menschen oder in gedachte Begriffe aufzuloesen, ueberhaupt dem denationalisierten Hellas ein denationalisiertes Latium an die Seite zu setzen und alle rein und scharf entwickelten Volkstuemlichkeiten in den problematischen Begriff der allgemeinen Zivilisation aufzuloesen, so steht diese Tendenz erfreulich oder widerwaertig zu finden in eines jeden Belieben, in niemandes aber, ihre historische Notwendigkeit zu bezweifeln.

Ich habe eine besondere Liebe zu den Bäumen und lasse nicht gern einen wegnehmen, nicht einmal gern verpflanzen. Es hat so etwas Trauriges, einen armen Baum von der Umgebung, in der er viele Jahre heimisch geworden war, in eine neue und in neuen Boden zu bringen, aus dem er nun, wie unwohl es ihm werden mag, nicht mehr herauskann, sondern langsam schmachtend sein Ausgehen erwarten muß.

Durch eine reichliche Scherbenunterlage muß also für guten Wasserabzug gesorgt werden. Palmen mit dicken Wurzeln, welche gern tief in die Erde eindringen, gibt man vorteilhaft Töpfe, welche noch einmal so lang wie breit sind. Beim Verpflanzen bringe man die Palmen mit Ausnahme der Kentia und Sabal-Arten, welche schräg abwärts in den Boden wachsen, mit der Stammbasis bis auf die Erde.

Sie wird für ein Haus ein Haus, für ein Gut ein Gut geben, und zwar »drüben«. Alles ist, wenn möglich, so zu verpflanzen, wie es »hüben« war. Und da eröffnet sich für die Company eine Quelle grosser und erlaubter Gewinne.

Eine Anzahl Begonien bilden im Herbst in den Achseln der Blätter erbsengroße Knöllchen, welche schließlich abfallen. Man hebt dieselben am besten in trockener Erde auf und legt sie im nächsten Frühjahre, wenn sie zu treiben beginnen, einzeln in kleine Töpfe in gute Erde. Es entwickeln sich aus ihnen schnell kräftige Pflanzen, welche wiederholt zu verpflanzen sind.

Wort des Tages

zähneklappernd

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