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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Seit einem halben Jahre war sie da, stellte ihre Begabung und ihren Fleiß ausschließlich in den Dienst des Hauses Vernon und dürfte keinen Grund haben, es zu bereuen. Sie wurde besoldet wie keine zweite. Ihre Verhältnisse müssen sich jetzt schon gebessert haben. »Müssen sich? Sie wissen nichts Genaues darüber?« fragte Brand. »Das nicht. Frau von Müller spricht nie von sich.
Ich verlange also nichts davon; die Ehre ist nichts mehr als ein gemahlter Wappenschilt an einem Sarge, und hier endet sich mein Catechismus. Dritte Scene. Worcester. O nein, mein Neffe muß das gütige Anerbieten des Königs nicht erfahren, Sir Richard. Vernon. Und doch wär's am besten, er wißt' es. Worcester. Dann wären wir alle verlohren.
Wo ist sein Sohn? der leichtfüßige, und tollköpfige Prinz von Wales und seine Cameraden, die die Welt auf die Seite lachen, und ihr sagen, sie könne gehen wohin sie wolle. Vernon.
»Nun, jetzt eigentlich nicht mehr,« meinte Madame Vernon und widerstand nicht länger der Versuchung, »Monsieur Brand,« der ein so »#noble coeur#« war und so tiefe Theilnahme für die Hinterbliebenen seines Freundes hatte, die ganze Wahrheit zu sagen, und bei dieser Gelegenheit sich selbst in schönem Lichte zu zeigen. Dietrich erfuhr nun Alles.
Sir Michell. Wie, Milord, Dowglas und Mortimer sind ja bey ihm. York. Nein, Mortimer nicht. Sir Michell. Aber Mordake, Vernon, Heinrich Percy, und Milord von Worcester sind doch da, und mit ihnen eine Schar von tapfern jungen Helden, von den auserlesensten edeln Jünglingen. York.
»Unglück und Talent, #quels titres# auf unsere Theilnahme, Monsieur,« sprach die Modistin mit einer pathetischen Gebärde. Die Frau Oberstlieutenant brauchte nur einige Proben der Kunstfertigkeit Sophie Müllers an Madame Vernon zu schicken, um ihr Mitgefühl für die arme Wittwe zu erwecken. Amélie hatte ihr sogleich geschrieben und sie eingeladen, nach Wien zu kommen.
Wollte der Himmel, wir beyde hätten den Handel allein auszumachen, und niemand müßte heut kurzen Athem holen, als ich und Harry Monmouth! Sagt mir, sagt mir, wie sprach er von mir? That er verächtlich? Vernon. Nein, auf meine Seele!
Ja, ja, Alles, was er bestimmte, sollte geschehen. Ihn ergriff eine tolle Lustigkeit, er nahm seine dicke Frau in die Arme und tanzte mit ihr im Zimmer herum. Der nächste Vormittag traf Dietrich auf dem Wege zu Frau von Müller. Er wollte sie in Kenntniß des Anerbietens setzen, das Madame Vernon ihr machen werde, und sie bitten, es abzuweisen. Minutenlang ließ man ihn heute vor der Thür warten.
Noch geht alles gut, noch ziehen alle unsre Strike. Dowglas. Wie wir's nur wünschen können; in Schottland wird kein Wort von dergleichen Besorgnissen gehört. Zweyte Scene. Hot-Spur. Mein Vetter Vernon, willkommen, bey meiner Seele! Vernon. Wollte der Himmel, daß meine Zeitung einen Willkomm werth wäre, Milord.
Wir hätten ihn verleitet, würd' es heissen; wir als die Quelle von allem, müßten für alles bezahlen. Laßt ihn also, mein lieber Vetter, ja nichts von dem Anerbieten des Königs wissen, es mag gehen wie es will. Vernon. Sagt ihm was ihr für gut haltet, ich will es bekräftigen. Hier kommt euer Neffe. Vierte Scene. Hot-Spur. Mein Oheim ist wieder da: Sezt den Lord von Westmorland in Freyheit.
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