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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da er dabei vernünftig genug war, bei einer Heirath nicht an die Vergrößerung seines Reichthums zu denken, sondern sich bereits entschlossen hatte, ein armes, aber hübsches junges Mädchen zu seiner Gattin zu erheben, so brauchte er, zumal da ihn die etwas wunderlichen gesellschaftlichen Verhältnisse des Landes, in dem er sich befand, darin begünstigten, an einem Erfolg nicht einen Augenblick zu zweifeln.
Der Mensch das dummste Vieh? Wie? Wird sein Stand geringer? Was? Wär sein Adel fort, und seine Menschheit weg? Ist Klugheit und Vernunft nicht seiner Handlung Zweck? So solt es freylich seyn; man solte sich bestreben, Den Regeln der Vernunft gehörig nachzuleben. O! möchte doch sein Thun vernünftig, klug und rein, Und seinem Nahmen gleich und niemahls viehisch seyn.
»Laß mich erst ganz ausreden,« begann Maria, »unterbrich mich nicht und sei vernünftig, lieber Bruder.
Sie werden nie wieder finden, was sie an mir gehabt haben, ich verlasse sie mit Schmerzen. In Rom hab' ich mich selbst zuerst gefunden, ich bin zuerst übereinstimmend mit mir selbst glücklich und vernünftig geworden, und als einen solchen haben mich diese dreie in verschiedenem Sinne und Grade gekannt, besessen und genossen. Rom, den 22. März. Heute geh' ich nicht nach St.
Wir wollen es erst versuchen; und ich habe nie Dir mehr versprochen, und kann Dir, wenn ich vernünftig bin, nicht mehr versprechen, als =daß ich den Versuch machen= will
Sie begriff schon, daß er sich leicht einsam fühlte bei seinem Hange, abseits zu gehen, und der Notwendigkeit, in der großen Welt zu leben. Das war ein Zwiespalt, den er hart empfinden mußte. »Weißt du, Vetter,« begann sie wieder, »daß ich deinen Entschluß, den Dienst zu quittieren, für sehr vernünftig halte?« »Wirklich?« fragte er. »Ja, wirklich. Ich glaube, du bist gar kein Beamtenmensch.
Wie aber wieder eine Blitzrute durch das Thal fährt, ist Thöni in der Macht Josis, der ihm die Arme eisern umklammert hält. »Grieg,« ruft er, »sei vernünftig und laß uns in Ruhe, du weißt, daß ich ältere Rechte auf Binia habe als du.
Wollen Sie mir noch ein Wort erlauben, Theophan? Wie können Sie über einen Menschen zürnen, der mehr aus Erstaunen über sein Glück, als aus Mißtrauen gegen Sie, zweifelt? Theophan. Adrast, ich werde mich schämen, nur einen Augenblick gezürnt zu haben, sobald Sie vernünftig reden wollen. Adrast.
Hortensia und ihr steifes Betragen hatte nun in seinen Augen gar nichts Widriges mehr, da der Vater eine ansehnliche Stelle im Magistrat bekleidete, und zehntausend Taler mitgeben konnte: er ward vernünftig.
»Nun wollen wir mal vernünftig reden, Kind!« sagte sie. »Sei still, erzähle mir nur, wie das denn nun so mit einem Male zum Klappen gekommen ist.« Aus dem Schluchzen und den unverständlichen Worten klang ein Name voll heraus: »Seckersdorf«. Maggie fuhr zusammen. »Hast du ihn noch immer lieb?« fragte sie leise. »Gott bewahre!
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