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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Herr Stroemli kaufte sich daselbst mit dem Rest seines kleinen Vermoegens, in der Gegend des Rigi, an; und noch im Jahr 1807 war unter den Bueschen seines Gartens das Denkmal zu sehen, das er Gustav, seinem Vetter, und der Verlobten desselben, der treuen Toni, hatte setzen lassen. Geistererscheinung Dies Geruecht ward endlich so allgemein und so laut, dass endlich ein Hochloebl.

Aber jetzt fingen die Frauen an, nach vermoegensrechtlicher Selbstaendigkeit zu streben und teils auf Advokatenschleichwegen, namentlich durch Scheinehen, sich der agnatischen Vormundschaft entledigend die Verwaltung ihres Vermoegens selbst in die Hand zu nehmen, teils bei der Verheiratung sich auf nicht viel bessere Weise der nach der Strenge des Rechts notwendigen eheherrlichen Gewalt zu entziehen.

Die Erhaltung und Mehrung des Vermoegens war durchaus ein Teil der oeffentlichen und der Privatmoral.

Diese Bezeichnung, die urspruenglich nur der diensttuenden Buergerreiterei zukam, uebertrug sich allmaehlich, wenigstens im gewoehnlichen Sprachgebrauch, auf alle diejenigen, die als Besitzer eines Vermoegens von mindestens 400000 Sesterzen zum Rossdienst im allgemeinen pflichtig waren, und begriff also die gesamte senatorische und nichtsenatorische vornehme roemische Gesellschaft.

"Wenn Sie es mit diesem jungen Manne, wie es scheint, gut meinen", sagte er, "so sorgen Sie selbst dafuer, dass unser Teil nicht verkuerzt werde; es soll von meinem Freunde abhaengen, ob er das Gut annehmen und einen Teil seines Vermoegens daran wenden will." Jarno und der Abbe versicherten, dass es dieser Erinnerung nicht beduerfe.

Zwar dem Eigentum nach blieb das Privatvermoegen des Monarchen von dem Staatsgut natuerlich streng geschieden; aber die Verwaltung des ganzen Finanz- und Geldwesens des Staates nahm Caesar in die Hand und fuehrte sie durchaus in der Art, wie er, und ueberhaupt die roemischen Grossen, die Verwaltung ihres eigenen Vermoegens zu fuehren pflegten.

Er gehoerte den Kreisen des hoechsten Adels an und war Besitzer eines kolossalen Vermoegens; auch der Gesinnung nach war er ein echter Aristokrat ein energisch stolzer Mann, der es verschmaehte, mit den Ehrenzeichen seiner Aemter sich zu behaengen, aber auf dem Totenbette es aussprach, dass nicht bald ein Buerger wiederkommen werde, der ihm gleich sei; ein Mann, dem das schoene Wort, dass der Adel verpflichtet, die Richtschnur seines Lebens ward und blieb.

Wenn dies das Heilmittel war, um die sinkende Volkswirtschaft zu bessern, so sah es leider der Krankheit selber bis zum Verwechseln aehnlich. ^18 Einen Teil seines Vermoegens steckte Cato wie jeder andere Roemer in Viehzucht und Handels- und andere Unternehmungen.

Die vier Treffen der Leichten, der Hastaten, der Principes, der Triarier oder, wie man auch sagen kann, der Vorhut, der ersten, zweiten und dritten Linie hatten bis dahin jedes seine besondere Qualifikation nach Vermoegens- oder Dienstalter und grossenteils auch verschiedene Bewaffnung, jedes seinen ein fuer allemal bestimmten Platz in der Schlachtordnung, jedes seinen bestimmten militaerischen Rang und sein eigenes Feldzeichen gehabt.

Nur wenig Aufmerksamkeit konnte er auf das wichtige Geschaeft wenden, woran gewissermassen das Schicksal seines ganzen Vermoegens hing. Ach! wie unbedeutend erscheint dem Menschen in leidenschaftlichen Augenblicken alles, was ihn umgibt, alles, was ihm angehoert! Zu seinem Gluecke behandelte Lothario die Sache gross, und Werner mit Leichtigkeit.

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