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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber glaube nur nicht, daß du auch nur einen ordentlich kannst, wie er sein soll... worauf Felder blaß wurde und weiterging. Er vermochte nur noch zu erwidern: Das werden wir sehen! Seine Freude war dahin für diesen Abend und er begann seinen alten Freund und Lehrer zu hassen.
Manchmal brach sie in Tränen aus über das Geschickt ihres Vaters, aber während sie in Weinen zerging, stand eine Zornfalte ihr wie einer gerührten Amazone auf der Stirn. Lady Douglas vermochte ihr leicht die Selbstvorwürfe zu nehmen. Sie bewies ihr durch Briefe alten und neuen Datums, daß die fürchterliche Gier nach Geld den Alten bis zur Besinnungslosigkeit beherrschte.
Die Liebe ist das Zeugen in dem Schönen, das Zeugen, Sokrates, in schönen Körpern und in edlen Seelen, verstehst du mich?‘ ‚Du sprichst wie ein Orakel, und ein Seher nur vermöchte dich zu deuten, Diotima; ich verstehe dich nicht!‘ ‚So will ich deutlicher sein. Allen Menschen reift im Leibe und in der Seele der Samen, und es kommt die Zeit, da die Natur in uns zeugen will.
Als sie sich dann mit Leutnant Ugo verlobte, dachte Nino ernstlich daran, sich frei zu machen und einen andern Dienst zu suchen, aber er vermochte es nicht. Sie war gerade in der Zeit so gut gegen ihn. Er müßte wohl bis nach der Hochzeit warten. Teresa vergaß Nino keinen Augenblick.
Da er bei der Tür der Großmutter nicht hineinkonnte, als er sie auch nicht zu errufen vermochte, wollte er zurück. Allein da sah er zu seinem Schreck, daß er die Tür zugesperrt habe. Er versuchte mit allen Kräften den Riegel aufzuziehen, aber die Feder war zu stark, und er konnte nichts ausrichten. Da klopfte er mit beiden Fäusten bald an die Tür der Kinderstube, bald an die der Großmutter.
Heiße Worte wollte er ihr sagen, doch er vermochte sie nicht über die Lippen zu bringen. »Lassen Sie mich,« flüsterte das junge Mädchen leidenschaftlich, »ich will nicht.« »Welch ein Narr bin ich,« stammelte Falk. »Warum mußte ich Ihnen das sagen. Wie dumm, wie gemein war das! O wie gemein von mir. Wie können Sie mir verzeihen.
Dann füllten ihre Augen sich mit Thränen, und sie konnte sich nicht enthalten, zu schluchzen. »Was hast du, Schatz?« flüsterte er, sie stürmisch umfassend. »Bitte, sag doch blos, was hast du? Antworte, du bringst mich ja zur Verzweiflung.« Aber sie blieb stumm. Sie vermochte nicht zu reden.
Vermochte man den Russen zu Boden zu werfen? Das Schicksal hat die Frage bejaht, aber erst, als zwei weitere Jahre vergangen waren, als es, wie es sich herausstellen sollte, zu spät geworden war. Denn bis dahin hatte sich unsere Lage gründlich verändert.
August verhielt sich Michael Strogoff also in seinem Gasthause am Eingange des Städtchens, einem wenig besuchten Gasthause ohne zudringliche und neugierige Gäste. Von Ermüdung übermannt, legte er sich zwar bald, aber doch nicht eher nieder, als bis er wußte, daß es seinem Pferde an nichts fehle; trotzdem vermochte er nur einen häufig unterbrochenen Schlummer zu finden.
Jonsen bemühte sich um diesen Posten. Aber er dachte sich fast widerwillig auf die Grube. Noch waren Pläne da, die harrten. Seine Organe betrogen ihn nicht. Seine Ohren hörten lange die Melodie des wiedergewordenen Fronens und griffen danach. Richteten sie auf und verdrängten andere Assoziationen. Gewesenes zeigte sich in neuer Gestaltung. Alles Seiende vermochte nichts mehr zu gestalten.
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