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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nach den fuerchterlichen Konvulsionen der letzten Jahre war schon diese Rast eine Erleichterung; ob sie mehr gewaehren sollte, ob der bedeutende Mann, dem das schwere Werk der Bewaeltigung des Landesfeindes, das schwerere der Baendigung der Revolution gelungen war, auch dem schwersten von allen, der Wiederherstellung der in ihren Grundfesten schwankenden sozialen und politischen Ordnung zu genuegen vermochte, musste demnaechst sich entscheiden. 10.
Schlimm aber wäre es für die menschliche Kultur, wenn der große Aufschwung wirtschaftlicher Aktion der Völker, den die neue Arbeitsform herbeigeführt hat, solche Folgen mit sich bringen müßte und schlimm für den heutigen Staat, wenn dieser im Rahmen seiner Staatseinrichtungen ihrer nicht Herr zu werden vermöchte.
Denn das muß ich ihm nachrühmen, daß ihm zwar der Wunsch auf ein sogenanntes gutes Auskommen am nächsten stand, daß er aber den höheren Wert auf die kräftige Entwickelung der geistigen Persönlichkeit setzte. Er fühlte das im Innern mehr und deutlicher, als er es in Worten auszudrücken vermochte.
Da fuehrten sie mich auf des Schlosses Soeller Und zeigten mir das glutversengte Land, Die Felder nackt, die Huetten leer, die Menschen tot. Von Weibern, Kindern, Blutenden, Verletzten Sah ich mit Schaudern, heulend, mich umgeben, Zu mir um Rettung flehend, die's vermochte. Da wollt' ich alles und versprach es ihnen! Sie aber brachten Ottokarn zu mir, Mir ihn bezeichnend als den kuenft'gen Gatten.
Nach Osten und Süden standen die Fenster des Turmgemachs offen, aus Garten und Feld drangen linde süße Gerüche aller Art, aus der Landschaft unbestimmte Geräusche zu ihm herein, wie die kommende Frühe sie aus der Weite und Nähe zu bringen pflegt. Casanova vermochte nicht länger still zu liegen; ein lebhafter Drang nach Veränderung erfaßte ihn und lockte ihn ins Freie.
Wenn sie sich früher angesichts des unverschuldeten Unglücks dadurch beruhigt hatte, daß die Schuld der Gesellschaft an Stelle der Schuld des einzelnen trat, so vermochte sie jetzt nicht mehr dabei stehenzubleiben.
Was aber immer für Zustände in Preußen herrschten, die Liberalen sahen in ihm den Staat, der allein die deutsche Einheit, wie sie sich dieselbe dachten, durchführen konnte und sie vor einer Herrschaft der Masse zu schützen vermochte.
Dennoch hätte Lulu einmal seine Gunst und wahrscheinlich auch die Erbschaft, von der sie nichts wußte, vom Grunde aus verscherzt, hätte sie ihn nicht ohne ihr Wissen bereits so unterjocht gehabt, daß er sich nicht mehr aus der Sklaverei zu befreien vermochte.
Aber auf die Laenge vermochte selbst der Senat sich nicht laenger gegen das Schwergewicht der Verhaeltnisse zu stemmen.
Diese Vorleserin war aber keine bloße Vorleserin, sondern vielmehr eine Gesellschafterin der Fürstin, die mit ihr über das Gelesene sprach und die eine solche Bildung besaß, daß sie dem Geiste der alten Frau Nahrung zu geben vermochte, so wie sie von diesem Geiste auch Nahrung empfing.
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