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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Hat Gram der Zuege Reiz mir ausgeloescht; Er sah mich ja, bevor er um mich warb! Vermisst er Munterkeit an mir und Scherz; Wer hiess den Muntern denn zur Freite gehn Bei der unsel'gen Koenigin der Traenen, Zum Grab gebeugt durch all der Ihren Tod?
Ehre erstreben heisst hier "sich überlegen machen und wünschen, dass es auch öffentlich so erscheine". Fehlt das Erstere und wird das Zweite trotzdem begehrt, so spricht man von Eitelkeit. Fehlt das Letztere und wird es nicht vermisst, so redet man von Stolz.
So scheint alles zusammenzuwirken, um dem Menschen die Vorbedingungen zu einem üppigen Gedeihen zu schaffen und doch vermisst man die erste Folge von solchen Umständen, eine dichte und wohlhabende Bevölkerung.
Der Gemeinsinn, der so lange in Rom vermisst worden war, schien ploetzlich wiedergekehrt zu sein, nun es sich darum handelte, einem gerechten und jetzt auch mit ansehnlicher Macht unterstuetzten Begehren der Untertanen mit starrer Borniertheit in den Weg zu treten.
Ich reklamiere, rief Verbrugge nein, Mevrouw, nicht gegen Ihre Nullnähe! nein, aber es sind Beamte suspendiert, ein Kind wird vermisst, ein General in Anklagezustand ... ich fordere: »la pièce!« Tine, sorge doch in Zukunft dafür, dass was im Hause ist! Nein, Verbrugge, Sie kriegen »la pièce« nicht, ehe ich nicht noch ein bisschen auf meinem Steckenpferde von der Antithese herumgeritten bin.
Und wir voran, wir guten Europäer! Es gab eine Zeit, wo man gewohnt war, die Deutschen mit Auszeichnung "tief" zu nennen: jetzt, wo der erfolgreichste Typus des neuen Deutschthums nach ganz andern Ehren geizt und an Allem, was Tiefe hat, vielleicht die "Schneidigkeit" vermisst, ist der Zweifel beinahe zeitgemäss und patriotisch, ob man sich ehemals mit jenem Lobe nicht betrogen hat: genug, ob die deutsche Tiefe nicht im Grunde etwas Anderes und Schlimmeres ist und Etwas, das man, Gott sei Dank, mit Erfolg loszuwerden im Begriff steht.
Das Handwerk des Fechters war so im Preise gestiegen oder auch die Freiheit so im Preise gesunken, dass die Unerschrockenheit und der Wetteifer, die auf den Schlachtfeldern dieser Zeit vermisst wurden, in den Heeren der Arena allgemein waren und, wo das Duellgesetz es mit sich brachte, jeder Gladiator lautlos und ohne zu zucken sich durchbohren liess, ja dass freie Maenner nicht selten sich den Unternehmern fuer Kost und Lohn als Fechtknechte verkauften.
Sie kannten sich so genau, die Gewohnheit des häufigen Zusammentreffens hatte einen förmlichen kleinen Comment herausgebildet, bis auf die ganz regelmässig wiederkehrenden Witze. Man hätte sich fast vermisst, wenn man sich nicht vorgefunden hätte.
Allein man vermisst ein hoeheres politisches Ziel. Das Missbehagen der Menge, der sittliche Unwille der Besseren fanden wohl in dieser Opposition ihren angemessenen und kraeftigen Ausdruck; aber man sieht weder eine deutliche Einsicht in die Quelle des Uebels noch einen festen Plan, im grossen und ganzen zu bessern.
Sie raucht Pfeife mit selbstgeschnittenem Tabak und giesst einen Cognac nach dem andern hinter die Binde. Martin präsentiert Feuer von dem züngelnden Stirnflämmchen einer Serpentintänzerin und träufelt das Nass aus dem grünen Fischleib einer schlanken, schilfentsprossnen Najade. Sie vermisst ihren Hut und Paletot.
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