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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wenn er jetzt dem Kaiser alles schreibt, wie’s hier zugegangen ist im Dorf und wie Ihr gehaust habt, vermeint Ihr, der wird ihn strafen? Weit gefehlt! Euch geht’s an den Kopf und so könnt Ihr es gleich auf Euch nehmen und wieder Schultheiß spielen.« »Weib, schweigt still und laßt Euren Mann redenentfuhr es dem Sepp. »Simmel, überlegt nicht lang. Auf Geld soll es uns nicht ankommen

Schon bei den ersten Schritten auf der Bahn des Triviums vermeint’ ich, es gienge nimmer weiter mit mir und ich könnte über all’ die Blöcke und Steine, so die Grammatik mir in den Weg warf, gar nimmer hinwegklimmen.

Der brummt in seinen Bart und schwingt den Stock, Damit vermeint er, all uns zu erschlagen. Ei, Gott zum Gruß, mein hochgestrenger Herr! Das ärgert ihn. Verweile hier ein wenig! Ich will zum Garten noch des Schaffers gehn; Dort wächst am Zaune schöner Majoran, Davon stibitz ich etwa dir ein Händchen. Leon. Ja wohl. Edrita. Bald komm ich wieder. Leon.

So ist denn also aller Streit über die Natur unseres denkenden Wesens und der Verknüpfung desselben mit der Körperwelt lediglich eine Folge davon, daß man in Ansehung dessen, wovon man nichts weiß, die Lücke durch Paralogismen der Vernunft ausfüllt, da man seine Gedanken zu Sachen macht und sie hypostasiert, woraus eingebildete Wissenschaft, sowohl in Ansehung dessen, der bejahend, als dessen, der verneinend behauptet, entspringt, indem ein jeder entweder von Gegenständen etwas zu wissen vermeint, davon kein Mensch einigen Begriff hat, oder seine eigenen Vorstellungen zu Gegenständen macht, und sich so in einem ewigen Zirkel von Zweideutigkeiten und Widersprüchen herumdreht.

Schon in der letzten Nacht war sie wiederholt aus dem Schlafe aufgeschreckt, weil sie Schritte zu hören vermeint und angenommen hatte, es sei ihr Vetter, der komme, um ihr Gewalt anzuthun. Im höchsten Grade auffallend war es ihr gewesen, daß sie am Spätnachmittag, als sie den Schreibtisch ihrer Mutter öffnen wollte, das Schloß verdreht fand.

Erkauft den Ritter=Stand, und läßt sich adlich nennen; Da ihn die Tugenden des Adels doch nicht kennen. Ein Mann der einen Grad der Ehre kaum erblicket Verlangt, daß jeder sich aufs tieffste vor ihm bücket, Vermeint daß seine Ehr durch einen holden Trit, Durch Freund= und Höflichkeit nur Schimpf und Anstoß litt. Verliehrt die Ehre sich durch Freundlichkeit und Güte?

»Ich glaube wirklich, du nimmst dich zusammensagt er zum Wasserfall. »Du mußt wohl merken, daß der beste Spielmann von ganz Värmland da steht und dir zuhörtIn demselben Augenblick, wo er dies sagt, vermeint er, aus der Tiefe ein paar metallklare Laute zu vernehmen, wie wenn jemand an einer Saite zupft, um zu prüfen, ob sie stimme.

Curbière hatte ihr gesagt, und aus jedem Wort hatte sie Axel Dehn sprechen zu hören vermeint: „Wir leiden an drei Krankheiten: der einst den Frauen nachgesagten, jetzt der Männerwelt anhaftenden Eitelkeit, der Verbesserungs- und gegenseitigen Bevormundungssucht.

Es geht einer einen blühenden Wiesenweg entlang und mühelos vermeint er das köstliche Dach seiner Heimat zu erreichen. Aber da öffnet sich plötzlich eine weite Schlucht vor seinem stockenden Fuß, und er kniet verzweifelt auf einen harten Fels nieder, und mit geringschätzigem Lächeln giebt er es auf, das Hoffen und das Warten. Formes ging zum Thor und sah gegen den hellen Mond empor.

Eben jetzt ertönte die Luft unter dem "Albatros" von einer seltsamen Harmonie; man hätte ein Concert von Aeolsharfen zu hören vermeint. In der Luft schwankten nämlich gegen hundert verschieden geformte Drachen aus Palmen- oder Pandanuspapier umher, deren oberen Theil eine Art leichten hölzernen Bogens bildete, welcher durch ein ganz dünnes Bambusstäbchen gespannt erhalten wurde.

Wort des Tages

insolenz

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