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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Schon sollte es fortgehen, da trat der alte Förster, ein rauher aber biederer Mann, noch einmal an den Wagen und sagte: »Andres, Andres, wie hast du dich denn von dem Satan verlocken lassen, solche Freveltaten zu begehen?

Ich habe meinem Manne die Liebe meines Herzens entzogen und sie einem Fremden geschenkt. Ach, ich Unglückliche, ich habe mich zu verbotener Liebe verlocken lassenDu junge Verzweifelte! Liege da zu den Füßen deiner Richter und sage ihnen alles! Willkommen, Martyrium, willkommen, Entehrung, willkommen! Ach, wie kannst du nur den Blitz des Himmels zwingen, auf dein junges Haupt herabzufahren?

Da gibt es in den Felsen eingemeißelte Riesenkessel und gewaltige Spalten, die den Wanderer verlocken, sich in die Tiefe des Gebirges bis zur Höhle des Kullamanns hineinzuwagen. Und an allen diesen Schluchten und Felsen, oben darauf und an allen Seiten hin, wachsen und klettern Pflanzen und Zweige und Ranken empor.

Wen ich dazu verlocken konnte, der wählt hierzu am besten die Ausgabe der sämtlichen Werke Grabbes im Verlag von Max Hesse, in der eine in der sachlichen Zusammenstellung vorzügliche Einleitung von Otto Nieten enthalten ist.

Er war nicht unempfänglich für weibliche Schönheit und liebte den starken Genuß des Weines, aber weder Schönheit noch Wein konnten den vorsichtigen und geizigen Wüstling jemals, selbst nicht in frühen Jugendjahren, zu einer Anwandlung von Hochherzigkeit verlocken.

Seine Frau ließ sich von ihrem Kummer verlocken, die Geheimnisse der Natur zu erforschen. In Mooren und Dickichten suchte sie heilende Kräuter. Sie ergründete das Wesen der Unterirdischen und wußte, welche Opfer erforderlich waren. Sie konnte Krankheiten heilen, konnte guten Rat gegen Liebeskummer erteilen.

Und dieser verzweifelnden Sehnsucht soll die Polka Ausdruck verleihen. Es wird den Leuten so schwer, sich zu erinnern, daß sie Frau Sintram ist. Alle nennen sie Mamsell Dillner. Deswegen soll die Polka ihrer Reue Ausdruck verleihen, daß sie sich von der Eitelkeit hat verlocken lassen, nach dem Frauentitel zu trachten. Die alte Ulrika spielt, als wolle sie die Saiten zersprengen.

Vielleicht aber spielte auch der schwärmerische Sinn der Mädchen ihres Alters mit, der bei jeder Gelegenheit seine Befriedigung sucht, und durch den Grete jetzt sich dazu verlocken ließ, die Lage Gregors noch schreckenerregender machen zu wollen, um dann noch mehr als bis jetzt für ihn leisten zu können.

Wort des Tages

insolenz

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