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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Mephistopheles weist wieder auf den Baum der Erkenntnis hin; er will den Schüler auf denselben Pfad verlocken, auf dem einst auch Faust wandelte, ehe er sich dem Teufel übergab. Aber der Erfahrene sieht voraus, welch schwere Pein auch jenem aus der erstrebten Gottähnlichkeit erwachsen würde.

Quälen will ich dort die Feinde, Mit Phantomen sie erschrecken Vorgeschmack der Hölle, Schwefel Sollen sie beständig riechen. Ihre Weisen, ihre Narren Will ich ködern und verlocken; Ihre Tugend will ich kitzeln, Bis sie lacht wie eine Metze. Ja, ein Teufel will ich werden, Und als Kameraden grüß ich Satanas und Belial, Astaroth und Belzebub.

Und eine andere arme Alte will hier frieren und hungern, nur um zwischen Freunden sterben zu können, ich aber war kurz davor, sie vom bösen Sintram heimführen zu lassen. Du warst schön, und die Sünde war süß. Gösta Berling ist so leicht zu verlocken. »Ach, was für ein armseliger Schuft bin ich doch!

Er entgegnete hierauf nichts, sprach vom Papst und dergleichen, kam aber immer wieder darauf zurück, mich durch eine Zwischenfrage nach Berlin ins Haus seiner Tante zu verlocken.

Und so zogen sie vier Mann hoch in das Städtchen. Anfangs war Peter Nord mürrisch und grämlich und zorniger über seine Freunde, als über seinen Feind. Doch als er zu der Flußbrücke kam und die Stadt sah, war er ganz verwandelt. Es war, als wäre er dort einem kleinen weinenden Flüchtling begegnet und in diesen hineingeschlüpft. Und je heimischer er in dem alten Peter Nord wurde, desto mehr ward es ihm bewußt, welches blutige Unrecht der Kaufmann ihm angetan hatte. Nicht genug damit, daß er ihn hatte verlocken und ins Unglück stürzen wollen, nein, noch schlimmer, er hatte ihn aus dieser Stadt vertrieben, wo Peter Nord all sein Lebtag hätte Peter Nord bleiben können. Ach, wie fröhlich hatte er es doch damals gehabt. Wie lustig und vergnügt war er gewesen, wie hatte doch sein Herz offengestanden und wie schön war die Welt gewesen! Herrgott, wenn er doch nur hier hätte weiterleben können! Und er dachte an sich selbst, so wie er jetzt war

KAISER: Weil unausweichlich hier sich's nur von Festen handelt, So sei mir, junger Held, zum Schenken umgewandelt. Erzschenke, sorge nun, daß unsre Kellerei Aufs reichlichste versorgt mit gutem Weine sei. Du selbst sei mäßig, laß nicht über Heiterkeiten Durch der Gelegenheit Verlocken dich verleiten!

Die Küche wurde tagelang mit alten Auswandererkisten geheitzt, und Jimmy der Barkeeper that dabei mit allen nur erdenklichen Listen sein Möglichstes, die Männer, die sich regelmäßig und halbverzweifelt die Abende in dem Schenkzimmer umhertrieben, zum Trinken zu verlocken, wobei er nie versäumte mitzuzechen.

Andres, der alles dieses aus dem Munde des Grafen von Vach erfuhr, zweifelte keinen Augenblick, daß es wohl eben Trabacchios Bande gewesen, die ehemals im Neapolitanischen seinen Herrn anfiel, so wie er überzeugt war, daß der alte Doktor Trabacchio selbst im Gefängnis ihm wie der leibhaftige Satan erschien und verlocken wollte zum bösen Beginnen.

Alle Schätze der Welt können mich dazu nicht verlocken; man faßt den Mann beim Wort, wie den Ochsen beim Horn. Wollt ihr noch heut Abend zur Stadt, so fahret in Gottes Namen allein, ich kann nicht weiter mit euch kommen, denn meine Dienst-Stunden sind abgelaufen.« »Mein lieber Hans, Goldjungesagte jetzt der Pfarrer, »ich darf dich hier nicht allein lassen.

Dazwischen in möglichst auffälliger Stellung große Tafeln mit bunten Inschriften und Plänen, die zum Ankauf der Grundstücke verlocken sollen. – Wird Valescure jemals gedeihen?

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