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Bei Beuthien aber war sie sicher, daß auch persönliche Neigung zu Grunde lag. Als Herr Emil Pohlenz von der Verlobung der Witwe Wittfoth hörte, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Jetzt war er der Freigegebene, der Verschmähte. Als er beim Lotteriecollecteur das gewonnene Geld eingestrichen hatte, wußte er, was er wollte.

Liebe Ilse,“ sagte sie freundlich, „ich freue mich, dir nun mündlich noch zu deiner Verlobung gratulieren zu können. Ich nehme den wärmsten Anteil an deinem Glück. Wann heiratet ihr denn?“ „O, noch lange nicht,“ stieß Ilse hervor und wurde blutrot, denn sie bemerkte, daß der Pastor bei diesem Gespräch zu ihr herüber blickte, wahrscheinlich wollte auch er seinen Glückwunsch hinzufügen.

»Es ist mein Sohnantwortete Rita ruhig und gelassen. Es gab Benno einen Stich. »Sie sind verheiratetfrug er enttäuscht. »Ich wäre es beinahe einmal gewesenbelehrte sie ihn freundlich. »Das Lebrechtchen hier ist die Verlobungskarte. Aber die Verlobung ging zurück. Lebrecht, gib dem Herrn die HandLebrecht streckte Benno die Zunge heraus.

Auch deine Zeit kommt. Fräulein Mimi Kruse machte nach den Renntagen ihre Verlobung mit Herrn Emil Pohlenz bekannt und kündigte ihre Stellung bei der Wittfoth. "Hab ich's nicht gleich gesagt?" meinte die Tante. "Mir such einer was zu verheimlichen." "Es war vorauszusehen", betätigte Therese. "Wenn sie sich leiden mögen, kann man sich ja nur darüber freuen."

»Kummer? o neinUnd ihre Augen lachten ihn mit der alten Fröhlichkeit an. »Im Gegenteil, eine große, große Freude habe ich gehabtUnd sie verkündete ihm Nellies Verlobung. Eigentlich wunderte es sie, daß er so wenig darauf zu erwidern hatte. Fast keine Miene hatte er bei dieser hochwichtigen Nachricht verzogen.

»Ich meintegegen alle anderen Menschenaber als Klara so leidenschaftlich auf mich eindranges war ja wohl zwei Wochen vor der VerlobungKlara hatte aus Ihren eigenen Erzählungen über Ihr Werk und Ihr Leben Verdacht geschöpftwas sollte ich da machensagte sie beleidigt.

Du weißt selbst, er ist ein schwieriger Mensch. Ich sagte mir, von anderer Seite kann er von meiner Verlobung wohl erfahren, wenn das auch bei seiner einsamen Lebensweise kaum wahrscheinlich istdas kann ich nicht hindern –, aber von mir selbst soll er es nun einmal nicht erfahren

Vorher erzählen Sie es in der Stadt umher? Ihre Sache, mein Bester, aber mich lassen Sie aus dem Spiel, den Bräuten anderer Leute pflege ich nicht die Verlobung zu kündigen.“ „Machen Sie eine Ausnahme“, bat Buck. „Mir werden Szenen im Leben so schwer.“ „Ich habe Grundsätze“, sagte Diederich. Buck lenkte ein.

»Du liebst mich ... Und doch hast du dich mit einem anderen verlobt!« »Es war der letzte Wunsch meiner sterbenden Mutter. Sie glaubte fest, ich werde glücklich sein mit dem ernsten stillen Vetter Alfred. Drei Jahre schon verschiebe ich die offizielle Verlobung. Ich hab das getan, weil ich an seiner Seite immer so still wurde, wie er selbst ist.

Herr von Lüttritz lachte geräuschvoll auf, bedeutete dem neben ihm stehenden Rittmeister von Foucar durch einen heimlichen Rippenstoß das gleiche zu tun. »Ha ha, ja natürlich ... und dann auf den nüchternen Magen 'ne Verlobung ... zu komisch ist das! Na dann, Lottchen, sorg dafür, daß unsere kleine Freundin 'was zu essen kriegt. Wir aber, lieber Foucar, lassen die beiden Damen wohl jetzt allein.