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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hier indess kamen sie nicht um zu handeln, sondern blos um etwaige Passagiere zu holen und zu bringen, auch unsere beiden Deutschen verliessen uns, wofür indess mehrere andere Missionäre mit ihren Frauen und Kindern wieder kamen alle von der Basler Gesellschaft, welche hier im Innern sich ein tüchtiges Feld eröffnet hat.
Es war eine freche Luege; allein die Tagsatzung glaubte natuerlich, was sie wuenschte, und da sich die Achaeer bereit zeigten, ihre Behauptungen mit den Waffen in der Hand wahrzumachen, gaben die schwaecheren Spartaner vorlaeufig nach, oder vielmehr diejenigen, deren Auslieferung von den Achaeern begehrt ward, verliessen die Stadt, um als Klaeger vor dem roemischen Senat aufzutreten.
Mit Cap tree points verliessen wir Abends die Küste, und fuhren den ganzen folgenden Tag, ohne dass uns irgend etwas Merkwürdiges aufstiess; zudem hielt ein anhaltend fallender Regen uns fortwährend unter Deck, denn die wolkenzusammentreibende Sonne war jetzt gerade über unseren Köpfen, was in der Regenzeit bekanntlich am Schlimmsten ist.
Unsere Reisegenossen hatten bereits sehr früh ihre eigenen Böte geladen und begannen sogleich auch die meinigen in Ordnung zu bringen, so dass wir bereits um 7 Uhr reisebereit waren. Nachdem Demmeni und ich uns von der Häuptlingsfamilie verabschiedet hatten, verliessen wir die Hungerstätte und fuhren in einer langen Flotte erst an Batu Pala, dann an Ums Wak vorüber.
Er selbst hatte noch die Güte, mich bis dahin zu begleiten, und nachdem hinten die Hamburger, in der Mitte die Bundesflagge und vorn meine alte Bremer-Flagge, die von allen europäischen Flaggen allein den Tsad-See begrüsst, und einzig ausser der englischen Flagge den Niger befahren hatte, waren aufgehisst worden, verliessen wir um 10 Uhr Morgens die Stadt und befanden uns bald darauf an Bord des englischen Postschiffes.
Wir verliessen Nachts um 10 Uhr die Stadt Udéni, wo der Fetischdienst von den Negern am ausgeprägtesten betrieben wird. An demselben Tage noch, als ich Nachmittags Abschiedsaudienz beim Sultan hatte, konnte ich mich davon überzeugen, und war Zeuge der eigenthümlichen Opfer, welche diese Stämme ihren Götzen darbringen.
Die Montenegriner und Bokelen hatten neun und die Russen einen Toten. Die drei folgenden Tage setzte sich der Kampf fort. Der Vladika bekam von den Russen einige Verstärkung. Nach dem ersten Kampf aber verliessen die Franzosen nachts Zavtat und liessen vier Kanonen zurück. Der russische Major Sabjelin besetzte Zavtat. Die Montenegriner und Bokelen verfolgten den Feind auf dem Rückzug.
Ganze Schaaren gingen unter ihrer Last zu Grunde; andere verliessen ihre Heimath und flohen gleich wilden Thieren in die Tiefe der Wälder, wo sie aufs elendeste aus Mangel umkamen, oder eine klägliche Existenz durch Früchte und Wurzeln fristeten. Und auf dies moralische Verkommen ist sehr zu achten; denn nichts befördert den Untergang einer Bevölkerung mehr als dies. Natureinflüsse.
So beziehen denn auch sämmtliche Arabertriben, die den beschwerlichen Weg über den Atlas scheuen, ihre Dattelvorräthe von Marokko, und die Marokkaner holen ihren Vorrath vom Draa. Schon am dritten Tage Morgens verliessen wir die Stadt wieder.
Viele Männerhände streckten sich nach ihr und entrissen ihr die Kleider. »Ich auch . . . mir auch!« riefen sie durcheinander. Alle verliessen ihre Plätze, die Stühle fielen um, das Tafelgerät flog umher, ein irrsinniges Geschrei erhob sich aus dem Menschengewühl. Auf der Galerie konnte man sich vor Entzücken nicht mehr halten.
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