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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Albert: Sehr gut, mein Herr. Glückliche Jahre habe ich dort verlebt. Deutschland ist mir teuer geworden. Martha Meister: Wie lange ist es jetzt, Papa, daß Du nicht in Deutschland gewesen bist? Herr Meister: Viele Jahre sind verflossen, meine Tochter, seitdem ich mein Vaterland zum letzten Male gesehen habe. Dr. Albert: Dann, mein Herr, sollten Sie einmal gehen und es wieder sehen.
Die letzten Stunden, die ich mit meiner Mutter verlebt hatte, waren voll reinster Liebe gewesen, ohne Eifersucht, ohne Neid, ohne Groll auf den Bruder, um dessentwillen sie mich und die alte Heimat verließ.
Der Vorsitzende unterdrückte eine Anwandlung zu lachen und fuhr gelassen fort: »Bald nach erfolgter Scheidung zogen Sie von Wien nach Prag und übten dort Ihre Praxis aus, während Frau Swieter sich in München niederließ, wo sie einen Teil ihrer Jugendjahre verlebt hatte. Auf weitere Daten werden wir gelegentlich zurückkommen. Erzählen Sie uns jetzt, was Sie am 1.
»Zurück –?« Asmus war aufgesprungen. »Zurückgegangen? Ich weiß kein Wort. Ich bitte Sie – warum?« Er hatte sich wieder gesetzt. »Gott – das arme Kind – sie hat eine schwere, traurige Kindheit verlebt und von den Menschen nicht viel Gutes erfahren. Vater und Mutter sind tot; als ihr da einer von Liebe sprach, schmolz ihr das weiche Herz und sie glaubte, das Glück wär’ endlich da!« »Nun – und?
Er habe in Rudolstadt schöne Tage verlebt, und ein wertes Freundschaftsband geschlossen." Für den Genuß, den er nun entbehren mußte, suchte er sich durch einen fortgesetzten Briefwechsel mit Charlotten und deren Schwester zu entschädigen. Beider Briefe, die ihn regelmäßig jede Woche überraschten, schnell zu beantworten, gehörte zu Schillers Lieblingsbeschäftigungen.
Manches liebe Jahr hatte Johann hier verlebt, ohne daß er an seine schöne Erde gedacht hätte und an diejenigen, welche er dort oben zurückgelassen hatte; so angenehm verfloß ihm die Zeit, und es währte nicht lange, daß er die Schule viel lieber hatte als den Tanzsaal und alle seine anderen Freuden. Auch hatte er hier unter den Kindern manchen lieben Gespielen und Gespielin gefunden.
Alle schönen Stunden jener Zeit, im Genuß der Musik, der Poesie und einer edlen und freien Mittheilung in gebildeten Zirkeln feiner und geistreicher Menschen haben wir beisammen verlebt, Freude und Trauer, den Schmerz über manchen Verlust im Verlauf der Jahre mit einander getheilt. Auch in meine Studien und Arbeiten sind Sie gern und gründlich eingegangen.
Aber sie nahm ihren Platz auf dem Sofa nicht wieder ein, sondern schob einen Stuhl mit hoher Lehne heran, augenscheinlich weil sie nicht Kraft genug fühlte, sich ohne Stütze zu halten. »Was hast du?« wiederholte Innstetten. »Ich dachte, du hättest hier glückliche Tage verlebt. Und nun rufst du 'Gott sei Dank', als ob dir hier alles nur ein Schrecknis gewesen wäre. War ich dir ein Schrecknis?
Er kam hiebei auf seine Jugend, und da er in einer freudigeren und erregteren Stimmung war, als sonst, so erzählte er mir ausführlich, wie er dieselbe verlebt habe.
Wie also Hunger das beste Gewürz bleibt, so wird Müdigkeit der herrlichste Schlaftrunk sein. Zwei Tage und zwei Nächte hatten wir auf diese Weise verlebt, als der traurige Zustand einiger Kranken auch Gefunden zugute kommen sollte.
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