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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Alle Urteils-Wertung liegt in dir; was du am gegen-Stand beurteilst, bist du selbst am Wesen des Beurteilten haftet kein Hauch deines Urteils, in keiner Form, in keinem Sinne, weder offen noch verborgen, weder hier noch sonstwo, weder heute noch je Urteil ist Ausdruck deines Verlangens.

Was von Geschehen oder Dingen dir gleichgültig oder wertvoll erscheint, was zweckmäßig oder ziellos, unwiderleglich oder fraglich, vergänglich oder ewig, Zufall oder sogenanntes Gesetz alle Wahrnehmung und Eigenschaft, unmittelbare Gewißheit oder bloße Benennung alles außer dir Erscheinende ist aus dir hinausverlegte Vorstellung sinnlich gewordene Ent-gegnung seelischer Bewegung in dir, Ausdruck deiner Anteilnahme, deiner Wertung, Abschätzung, Maß deines Verlangens Widerschein deiner selbst.

Du erkennst: Was du in karma mit widersprechenden Namen belegst, ist willkürliche, in Gegenteile auseinander spaltende, an sich nichtige Unterscheidung in dir Was von solchen Unterscheidungen in dir als Urteil außer dir als Eigenschaft der Dinge erscheint, ist nur Kennzeichnung deines wechselnden Verlangens, deines wechselnden zu Standes zum selbstgeschaffenen gegen-Stand.

»Wühle auf deine Locken, den Ozean, den Duftausbruch des verworrenen Verlangens, trage darin das Irrlicht der Erkenntnis, das schaukelt über den Sümpfen der Sinne, die ewige Lampe des Hochmuts der Wissenden

Selbstlosigkeit löst aus den Fesseln des Ich, aus den Fesseln nimmer gestillten Verlangens, aus nimmer gestillter Hoffnung, aus dem Kerker dieser Welt zur urewigen Heimat. Und gewiß! Fest gefügt ist der Grundbau dieser Lehre, unerschütterlich, auf dem Grunde, der unsre Welt trägt. Ist das Eine, so ist das Andere untrennbar; untrennbar Erlösung von dieser Lehre vollem Erleben.

Es ist bemerkenswerth, daß Amsterdam, welches für Zurückhaltung dieser Truppen in Holland gestimmt hatte, als Jakob ihrer gegen die Insurgenten im Westen bedurfte, jetzt heftig für die Erfüllung seines Verlangens stritt. In beiden Fällen beabsichtigten die Behörden dieser großen Stadt nichts weiter, als dem Prinzen von Oranien zu opponiren. Nov. Jan., 16. Feb., 2. u. 13.

Sprich ohne ScheuNachdem Alaeddins Mutter alle diese Vorsichtsmaßregeln ergriffen hatte, weil sie den ganzen Zorn des Sultans für ihren kühnen Antrag fürchtete, erzählte sie ihm treuherzig, bei welcher Gelegenheit Alaeddin die Prinzessin Bedrulbudur gesehen, welche heftige Liebe ihm dieser unglückselige Augenblick eingeflößt, welche Erklärungen er ihr darüber gemacht und wie sie ihm alles vorgestellt habe, um ihn von einer Leidenschaft abzubringen, die sowohl für den König, als für seine Tochter im höchsten Grade beleidigend sei. »Aberfuhr sie fort, »statt diese Ermahnungen zu beherzigen, und die Frechheit seines Verlangens einzusehen, beharrte mein Sohn unerschütterlich dabei und drohte mir sogar, wenn ich mich weigern würde, zu dir zu gehen und für ihn um die Prinzessin anzuhalten.

Düster wandte er sich um und schritt fort, durch die Hoffnungslosigkeit niedergebeugt, die die Stürme des Verlangens so schnell in eine öde Ruhe verwandeln kann. Er begriff nicht, daß sein Leben nun mit dem herannahenden Tag beginnen sollte, wie es mit dieser Nacht geendet hatte. »Das Anjekind hat ihm gesungen«, sagten sie.

Indem ich zur weiteren Rechtfertigung dieses Verlangens übergehe, komme ich natürlich auf mancherlei einzelne Forderungen zu sprechen, die darin begriffen sein müssen. Es geschieht dieses aber wesentlich nur im Sinne von Erläuterung und Exemplifikation, keineswegs mit dem Anspruch, dabei solche Einzelforderungen für den Ausbau des allgemeinen Programms schon zu formulieren.

Hm,“ stieß Klamm nachdenklich heraus. „Wenn ich bedenke, wie glücklich die Familie Knoop war, und was aus ihnen nach Aufgabe ehrlicher Arbeit geworden ist! „Die Alten voll tiefster Enttäuschung, voll sehnsüchtigen Verlangens nach demEinst“, die Tochter sterbend

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