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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Dein Feuer ist erloschen, wenn der Morgen Rosig heraufzieht. Aber meine Flamme Brennt immer weiter, ohne zu erlöschen! O meine lieben Freunde in Damaskus, Noch immer habt ihr keine Nachricht mir Aus eurem vielgeliebten Land geschickt! Das Feuer eines schmerzlichen Verlangens Erfüllt die Brust mir und verzehrt sie ganz. Ach, allzu weiter Raum trennt euch und mich!

Ich, im Verlangen atmend, bejaht und verneint in sich bejaht und verneint außer sich. Ich in sich außer sich bejahend verneinend nennt sich mit allen Namen dieser Welt: Die Welt ist im verlangenden Ich so erkennst du. Also ist der erscheinende Wandel des Verlangens vom Ich zum nicht-Ich, vom nicht-Ich zu s-Ich zurück; aus Tat durch Widerstand zu Duldung; Ich-Atem âtmâ.

Ich ist âkâsha, Ich ist kâma. Ur-sprung Namen des Verlangens vom Ich aus.

Ihr zum Herzen hingedrungen Sind die Fluten des Gesanges, Ihr im Busen ist entsprungen Eine Quelle des Verlangens. Und der Tränen Flut wird suchen Stets die Fluten des Gesanges, Bis sie einst durch Gottes Wunder Selig ineinander fallen. Doch nun eilet mit den Blumen Nach dem Kloster Rosablanke, Weil von Schülern dicht umrungen Apo sich der Linde nahet.

Der Gedanke dieser Welt ist suchendes Verlangen; blind irrende Gedanken des Verlangens walten übermächtig allüberall. Was von Gedanken seelisch sinnlich in dir haftet, lebt, schlägt Wurzel in dir, schafft sich zu deiner Seele. Es denkt und will und handelt in dir. Irresuchenden Gedanken Stätte gewährend, irrst du im Wege zum Hohenziel.

Also von Gegensatz zu Gegensatz atmend schafft Ich Zeit und Raum, mit Zeit und Raum die Welt, deines Verlangens sinnlicher Widerschein. Also ist der Atem des Verlangens Wille-un-Wille im Ich aus Tat durch Widerstand zu Duldung Atem, Leben, Bewegung, Wandel, von Ich-bestand I auf Ich-wider-Stand II und auf Ich-wieder-bestand III zurück.

Wollte nun aber dieser Anteil lebhaft werden, suchte man sich die Zustände des Leidenden näher zu entwickeln, so glaubte man statt des Duldens Eigensinn, statt des Ertragens Hartnäckigkeit und statt eines sehnsüchtigen Verlangens abstoßendes Wegweisen zu bemerken.

Blinder Glaube in dir hält dich in den Fesseln törichter Hoffnung, in ewig erneuter Enttäuschung; deine Sinne halten dich in Leiden und Tod. Erwache aus dem Banne nimmer gestillten Verlangens, erwache aus friedloser Tat, erwache aus Geburt und Tod. Tod ist für Tote.

Da trat Julie bräutlich geschmückt, in voller Pracht der blühendsten Jugend, aus den Gebüschen hervor, und streckte voll süßen Verlangens die Arme aus nach der Gestalt, nach mir nach mir dem Jünglinge!

Sie ließ mit Bitten nicht ab, ja unvermutet schlang sie ihren Arm um seinen Hals und küßte ihn mit dem lebhaftesten Ausdrucke des Verlangens. "Sind Sie toll, Philine?" rief Wilhelm aus, indem er sich loszumachen suchte, "die öffentliche Straße zum Zeugen solcher Liebkosungen zu machen, die ich auf keine Weise verdiene! Lassen Sie mich los, ich kann nicht und ich werde nicht bleiben."

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