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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Also von Gegensatz zu Gegensatz atmend schafft Ich Zeit und Raum, mit Zeit und Raum die Welt, deines Verlangens sinnlicher Widerschein. Also ist der Atem des Verlangens Wille-un-Wille im Ich aus Tat durch Widerstand zu Duldung Atem, Leben, Bewegung, Wandel, von Ich-bestand I auf Ich-wider-Stand II und auf Ich-wieder-bestand III zurück.
Du erwägst zunächst das Urteil im Raum erscheinend: Der Gedanke in beiden ist Einer: Ich-Bestand, Ich-Verlangen, Ich-Tat; Bestand, Verlangen, Tat steht in Ich und Ich sich selbst gegenüber. Im Einen wie im Andern derselbe Wille, dieselbe Tat widersprechendes Urteil. Jeder der Beiden will die Tat tun, Keiner der Beiden will die Tat dulden.
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